Die besten "Klassisch/Traditionell"-Restaurants in Köln
Hier wird jeder noch so anspruchsvolle Weinliebhaber fündig. Fantasievoll zubereitete kalte und warme Speisen sorgen dafür, dass der Gläserinhalt nicht auf leeren Boden fällt.
Mit Weitblick und Weltoffenheit verbindet Joschua Tepner heimische Zutaten mit pointierter Haute Cuisine – sowohl im Menü als auch à la carte. Bei aller Fleisch- und Fischkompetenz kommt aber auch Gemüse nie zu kurz.
Das zum Mini-Imperium des Tausendsassas Maximilian Lorenz gehörende Weinlokal hält neben einer beachtlichen Auswahl an internationalen Flaschen eine Cross-over-Küche de luxe samt Businesslunch bereit.
Hier trifft sich, was in Köln Rang, Namen oder einfach nur Freude an Genuss und Ästhetik hat. Das kosmopolitische Design passt perfekt zur ausgezeichneten Cross-over-Küche. Der Lunch ist besonders beliebt.
Österreichische Gemütlichkeit in R(h)einkultur. Gekocht wird rustikal mit guten Grundprodukten, dazu trinkt man Weine aus Österreich und Deutschland. Der erste Donnerstag im Monat ist Backhendl-Tag.
Mit frischen Ideen und kreativen Adaptionen deutscher Küche schafft Kölns innovativstes Brauhaus spielend den Spagat zwischen Tradition und Moderne, von Metthappen bis Gurkensalat.
Authentisches Brauhaus mit urigem Gastraum, quirliger Atmosphäre und Päffgen Kölsch. Besonders beliebt: das Schinkenhämchen, außerhalb des Rheinlands auch als Eisbein bekannt.
Eine Institution, die sich trotz der Touristenströme ihren ursprünglichen Charakter und viel »Jeföhl« bewahrt hat. Gasträume und Biergarten laden bei typischen Spezialitäten zum gemeinsamen Klüngeln ein.