Die besten "Ethno/International"-Restaurants in Graz
Simone Maringer und Peter Wölfer denken Fusionsküche neu. Vieles dreht sich um frischen Fisch und karibische Aromen, aber auch Fleisch gelingt wunderbar. Pflicht zum Start: die Ceviche des Tages.
Im eleganten Ambiente werden die Cuts aus dem eigenen Dry-Ager in Perfektion zubereitet, immer wieder gibt es zudem Preziosen wie Wagyu. Auch davor, danach und dazu kommt nur das Beste auf den Tisch.
Das Grazer Stammhaus punktet mit wunderschönem Schanigarten inmitten historischer Mauern, die Küche arbeitet auf gewohnt hohem Niveau: Nicht nur die Steaks geraten stets perfekt. Feine Weinauswahl!
Eine Institution ist Engelbert Tschechs Lokal längst – wie auch seine toskanische Tomatensuppe. Auch sonst geraten besonders Pasta und Pesce stets wunderbar, die Weine stimmen, das Ambiente sowieso.
Was sich in nahen und fernen Gewässern tummelt, wird im liebevoll gestalteten Lokal in bester Innenstadtlage mit viel Know-how zubereitet: von kreativen Garnelen-Cevapcici bis zum »Catch of the day«.
Modern und stylish ist die Location im historischen Gewölbe ausstaffiert. Auf den Tischen: Asia-Tapas, hervorragende Sushi-Kreationen und Panasia-Gerichte, sehr gut kombiniert im Überraschungsmenü.
Der riesige Baum spendet Schatten, unter den Füßen knirscht der Kies und in der Nähe plätschert das Bächlein vorbei: So malerisch ist die Untermalung für die kulinarischen Klassiker (Süd-)Italiens.
Im ehrwürdigen Hofkeller bringt Franco Zucca mediterrane Leichtigkeit nach Graz: selbst gemachte Pasta sowie Pesce und Carne, auf Vorbestellung wird auch Bistecca fiorentina oder Ossobuco kredenzt.
Alles dreht sich hier um die Adria, vom Können der Küche überzeugt man sich am besten im Rahmen des mehrgängigen Menüs. Dabei wird zusätzlich mit einer Weinbegleitung aus Istrien und Dalmatien aufgefahren.
An neuer Adresse wird in stylishem Interieur unverändert authentisch gekocht, die klassischen Rollen sind neben Phở und Hot Pot nur ein Teil des Angebots. Sogar Desserts und Kaffee stammen aus Vietnam.
Viele kehren beim Stadtbummel auf Pizza ein – sie verpassen dann aber feine Pasta-Gerichte und ebensolche Secondi wie Tagliata und Calamari. Den Weinempfehlungen des Chefs sollte man jedenfalls folgen.
Ein untrügliches Zeichen für die Qualität sind Gästescharen, die an den Stadtrand pilgern, um sich an den mediterranen Klassikern zu laben. Focaccia und Pinsa von ähnlicher Flaumigkeit gibt es selten.
Einst lag hier eines der Epizentren des studentischen Feierns, heute findet man gegenüber der Hauptuni einen Mitstreiter um das beste Sushi der Stadt: kreativ, abwechslungsreich, frisch, hochwertig.
In der Innenstadt labt man sich auf zwei Stockwerken an den unkomplizierten Klassikern der mediterranen Küche – neben guter Pizza in großer Variation verdienen auch Fisch und Pasta stets Beachtung.