Die besten Restaurants mit 2 Falstaff-Gabel(n)
In das entspannte Restaurant von Lizzy und Jakob Aigner kommt man, um südliche Aromen auf dem Teller mit der (vielleicht) besten mediterranen Küche Salzburgs zu genießen. Feine Weine, toller Service.
Markus Artners modernes Gasthaus brilliert mit einer gehobenen »Schweinerei«. Im Fokus stehen exquisite Wiener Schmankerln rund um das Schwein, aber die Speisekarte hat natürlich noch mehr zu bieten.
In der Blauen Gans denkt Andreas Gfrerer immer über Grenzen hinaus. Im ältesten Wirtshaus der Stadt ist gerade wieder ein neues Küchenkonzept im Werden – und dass es besonders wird, ist garantiert.
Extravagantes Ambiente umrahmt die ambitionierte Küche der Marents, deren kulinarisch hohes Niveau genauso in der Welt zu Hause wie heimatverbunden geblieben ist – auch im komplett vegetarischen Menü.
Den »Kohlenfisch« darf man schon als Klassiker dieses Fine-Dining-Spots am See ansehen. Zum Kunstwerk wird aber auch das Tatar vom Steppenrind unter den meisterlichen Händen von Kevin Szalais Team.
Hier wird Regionalität und feines Essen gelebt! Man verwöhnt die Gäste im stilvollen Ambiente mit außergewöhnlicher alpiner Kulinarik. Im Herzen der Lungauer Bergwelt entdeckt man eine Goldader an Genüssen.
Dennis Katholnig schwört auf Lebensmittel aus dem eigenen Garten und Bioprodukte der Region. In seinen Fine-Dining-Menüs verarbeitet er auch die Alpen-Adria-Küche. Tipp: der Haus-Gin »Der Alchemist«.
Mitten in den Bergen, auf 2085 Metern, kann man sich in der Verwallstube kreativ-ambitionierte Küche und ausgewählte Weine schmecken lassen. Edle Produkte: von der Bouillabaisse bis zur Entenleber.
Im Ambiente eines geheimnisvollen Yakuza-Clubs wird die gelungene Idee von japanischem Fine Dining zelebriert. Chef The Duc Ngo steht für Authentizität, feinstes Handwerk und kreative Gerichte.
Sterneküche in einer ehemaligen Dönerbude: Andreas Saul und sein junges Team schaffen den Spagat zwischen hochkulinarischem Anspruch mit Zutaten aus dem eigenen Garten, höchster Kreativität und Coolness.
Die Gastgeber verstehen ihr Handwerk – in der Küche ebenso wie bei der Weinauswahl. Herrlich unprätentiöser Ort mit richtig gutem und raffiniertem Essen (viel Fisch), einer Lunch-Option und einem Abendmenü.
Fabian Heldmann, Juniorchef des Designhotels Zauberlehrling, ist bekannt für seinen innovativen Kochstil, mit dem er Gäste im zugehörigen Gourmetrestaurant verwöhnt. Die Weinkarte umfasst 300 Positionen.
Jeder Raum ist bis ins Detail durchdacht eingerichtet, der Stilmix aus Alt und Neu harmonisch umgesetzt. So auch im Reich von Chef Markus Pape, der kreativ und mit Produkten der Region unterwegs ist.
Neue Wege im legendären Haus: Pfalz trifft Italien. Gekonnt verbindet Fabio Daneluzzi Regionales mit seinen italienischen Wurzeln und interpretiert Traditionsgerichte beider Länder auf neue Weise.
Erik Arnecke steht für eine sehr natürliche Gourmetküche mit Charakter, die ihre Herkunft in den kleinen feinen Zwischentönen verrät. Der Anspruch an die verwendeten Produkte könnte kaum höher sein.
Das Team arrangiert aufwendige Teller in vier bis sechs Gängen. Stilistisch orientiert man sich an regionaler, französischer und internationaler Hochküche. Dazu: passende Weine vom eigenen Gut.
Im historischen Stadthaus serviert Maximilian Schmidt in ungezwungener Atmosphäre progressive Gourmetküche mit regionalem und internationalem Einfluss, wie etwa bei Stör, Koji & Sellerie, Yuzu Kosho & Kirsche.
Entspannt genießen in lockerer Atmosphäre: Das junge Serviceteam sorgt für gute Laune, die Küche mit ihren durchdachten Gourmetkreationen für exklusive, modern interpretierte Gaumenfreuden.
Franz-Josef Unterlechner hat für seine aromenstarke, ausgefeilt harmonische, in großen Teilen von Fisch und Meeresfrüchten geprägte Küche hier ein standesgemäßes schickes Zuhause gefunden.
Die Fenster des Restaurants »Wicca« im »LaSpa Laulasmaa« bieten einen majestätischen Blick durch Kiefern hinweg auf das Meer. Ein schöneres Natur-Setting für ein Restaurant kann man kaum finden, und das »Wicca« bringt all diese Schönheit in Form von Aromen auf den Teller. Mit mindestens einem der Geschmäcker in jedem Gericht wird man daran erinnert, dass der Ursprung des Essens genau hier in der natürlichen Umgebung zu finden ist.