Die besten »Hausmannskost«-Streetfood-Lokale in Österreich
Internationale Gerichte und regionale Heurigenschmankerl. Das Konzept funktioniert mit viel Vielfalt und Originalität. Die Feinschmecker-Brettljause hält für jeden Geschmack etwas Passendes bereit und kann in verschiedenen Größen bestellt werden.
Wien ohne Wirtshausküche ist unvorstellbar. Beim Schachtelwirt wird traditionelle Wiener Küche mit innovativen Ideen umgesetzt, so werden Schweinsbraten und Co. auch mal als Bowl serviert. Die Familienrezepte bleiben dieselben – die haben sich bewährt!
Der ungarische Snack weckt mitunter Kindheitserinnerungen an Prater-Besuche, kommt hier aber in ausnehmend guter Qualität daher. Frischer Teig aus Bio-Zutaten ist die Basis für die »Bois«: klassisch, belegt oder auch gerollt (mit Käsekrainer-Füllung)!
Es muss nicht immer Burger sein – das österreichische Pendant macht mindestens genauso satt und glücklich. Angesichts der Sortenvielfalt findet garantiert jeder seinen Favoriten: klassisch, mit Käse, mit Chili oder doch die Gourmet-Variante mit Trüffel und Steinpilz?
Einfachheit in Perfektion: Blick auf den Traunsee von den Bierbänken am Ufer aus, freundliche Stimmung und vor allem perfekt gegrillte Fische, die, eingewickelt in Zeitungspapier, nur von Schwarzbrot und Zitronenschnitzen begleitet werden. Genau so und nicht anders!
Das Gute ist oft so nah! Tiroler Schlipfkrapfen eignen sich hervorragend als modernes, regionales Streetfood. Die Teigtascherl werden herzhaft gefüllt, mit brauner Butter übergossen und mit Käse garniert. Auch Knödel und Kärntner Nudeln gehören zum Speisenangebot!
Hier steht völlig verdient die Grumpra (Dialekt für Kartoffel) im Mittelpunkt. Und auch wenn die Toppings kreativ und köstlich sind (mit Kohl, Linsen, Käse etc.), sind die gebratenen Ofenkartoffelscheiben Pflicht. Perfektes regionales Slow-Fast-Food!
Ein Traum von Schinken! Nach 162-jährigem Bestehen der Manufaktur, dürfen wir uns nun an dem köstlichen Angebot in der Innenstadt erfreuen. Eine Symbiose aus knusprigen Semmeln von Joseph Brot und saftiger Beinschinken der Familie Thum – am besten mit Gurke und Kren.
Als Gourmandisen-Stand kann man aus dem Vollen schöpfen, mit Gerd Sievers hat man ein Koch-Kompendium auf zwei Beinen. Und so entsteht hier geschmortes Scherzerl, gegrillt wird Mangalitza-Schwein ebenso wie feinster Fisch. Juwel am unerwarteten Ort!
BOHO meint Bohemian Style und steht für Unbeschwertheit bzw. eine hippe Lebensweise. So fällt auch das kulinarische Resümee aus: Grazing Boards (Platten à la Brettljause mit vielen Köstlichkeiten), edle Weine und ein atemberaubender Blick über die Region.
Seit fünf Jahren krendelt Moritz Mitterbauer, was das Zeug hält. Damit hat der schon davor existierende Spezialitäten-Stand seinen USP – die Kasnudeln – gefunden. Zu Craftbeer, natürlich aus Kärnten, schmecken aber auch Hauswürstel und andere »Schmankalan«.
Der Namenszusatz »Zu den seligen Affen« soll nicht von den traditionellen Heurigenschmankerln ablenken. Im Weinhaus werden lokale Spezialitäten aufgetischt: kalte Teller, hausgemachte Aufstriche und herzhafte Hauptspeisen. Das Interieur erzählt Geschichten!
Svíčková findet man nur mehr selten auf Wiens Speisekarten, hier pflegt man die böhmische Küche mit Hingabe. Mohnnudeln, Liwanzen und Buchteln freuen die Mehlspeistiger, davor wählt man zwischen Krautfleckerln, Schopfbraten in Biersauce oder Brimsentascherln.
Willy Vranovsky macht vielleicht die feinste Fischbeuschelsuppe der Stadt – schließlich schöpft der »Fisherman« aus dem Vollen. Von Gut Dornau oder der Nordsee kommen die Zutaten, auch die Fischsalate sind hitverdächtig. Backfisch gibt’s natürlich auch!
Egal, ob als Snack oder Hauptgericht, ein Langos geht immer! Knusprige Teigfladen mit goldbrauner Kruste und innen weich und flaumig. Dabei nicht zu fettig, nicht zu trocken und mit grenzenlosen Variationen an Belägen – das ist Jokris Spezialität!
Bei Andreas Stöger öffnet man gerne die kulinarische Wundertüte. Thai-Reis kann man ebenso auf der handgeschriebenen Karte finden wie Wok. Tags darauf sind es dann vielleicht Cevapcici mit Djuvec oder Saté-Spießchen, die den Hunger nach Süden kreativ stillen.
Mit dem Alpendöner liefert der Lebensmittelbetrieb eine großartige Kreation, die neben anderen Kartoffel-Spezialitäten im eigenen Foodtruck angeboten wird. Getourt wird durch ganz Europa! Perfekt ergänzt wird das Sortiment mit Craftbeer und Kartoffel-Eis.
Der Beweis, dass sich auch österreichische Küchenklassiker als Streetfood eignen: Standards wie Paprikahendl und Gemüsepfanne werden durch täglich wechselnde Specials ergänzt, und tatsächlich schmeckt all das wie von Oma höchstpersönlich eingepackt.
Süß, pikant, veggie oder nach den bewährten Rezepten von Oma – wir lieben Knödel in jeder Variante. Alle Teigspezialitäten sind handgerollt und mit Liebe zubereitet. Die Speisekarte ist dynamisch, denn immer wieder werden Neukreationen präsentiert!
Regional, mediterran, vegetarisch, vegan – und das vom feinen Frühstück bis zum köstlichen Abendessen. Das Genussprojekt steht synonym für gut essen in der Altstadt. Die Spezialitäten sind Steak und fangfrische Fische, alles kreativ zubereitet und begleitet von ausgewählten Weinen.