Warme Speisen – Top-Heurige in Steiermark
Ehe abends die Menüs von Daniel Weißer serviert werden, regiert ab 14 Uhr der entspannte »Wollschweingenuss«: Rohschinken, Fenchelsalami und natürlich Toni Krispels Kreation aus dem Basalttrog, der Neusetzer. Immer ein Highlight sind Lisa Krispels Desserts.
Genuss ist bei den »Wilden Schwestern« vorprogrammiert, ob in der lauschigen Laube oder im gemütlichen Stüberl. Umfassendes Kräuterwissen fließt in die tollen Salatkreationen oder die Kräuterlimonade ein, zur Jause schmecken auch Most und Bier aus der Region.
Eine Besonderheit erwartet den Gast mit dem einige hundert Jahre alten Weinkeller, der durch sanfte Umgestaltung in der Neuzeit angekommen ist. Zu den Weinen quer durch alle steirischen Sorten gibt es selbst gemachte Mehlspeisen. Romantischer Gastgarten.
Von der schönen Terrasse blickt man herrschaftlich Richtung der Weinberge des Schilcherlandes, ins Glas kommt Regionstypisches und Rares wie der Grüne Sylvaner. Aber auch modernen Einflüssen verschließt man sich in Küche und Keller nicht – gut so!
Urige Atmosphäre und freundliche Gastgeber sind im steirischen Thermenland garantiert, geboten wird traditionelle warme und kalte Hausmannskost. Beliebt sind hausgemachte Mehlspeisen und flaumige Buchteln. Im Sommer picknickt man zwischen den Weinreben.
Die Produktion von Selchwaren hat hier eine lange Tradition, eigene Reiferäume geben Fleisch und Würsten wie den Skrabanossi eine besondere Note. Die feinen Sachen kann man auch im Hofladen erwerben, ebenso wie das hausgemachte Kürbiskernöl oder Walnussöl.
Im Gourmetheurigen überlässt man nichts dem Zufall, jedes Gericht ist bis ins Kleinste durchdacht und optisch eine Freude. Viele der Zutaten kommen aus dem eigenen Garten. Sensationell sind Beef Tatar oder mit Topfen gefüllte Ravioli und eingelegte Tomaten.
Alte und neue Elemente sind im netten Familienbetrieb ideal aufeinander abgestimmt, für Groß und Klein wird viel geboten. Das kulinarische Angebot reicht von klassischer Brettljause und Aufstrichen bis zu tollen Salatkreationen und geräucherten Forellen.
Auf der stimmungsvollen Terrasse genießt man schöne Sonnenuntergänge, übernachten kann man im alten Winzerhaus, das 1786 erbaut wurde. Die Küche serviert Köstlichkeiten wie Carpaccio vom Rehbock, selbst marinierten Rohschinken oder Lungenbratl vom Biorind.
Das märchenhafte Ambiente des Schlosses im Rücken, die Riegersburg vor der Nase und nur die besten Produkte aus der Region mit Fokus auf Saisonalem auf dem Teller. Dazu noch ein duftiger Chardonnay oder charakterstarker Zweigelt: So lässt es sich leben!
Idyllisch im Grünen gelegen, punktet der bereits in siebenter Generation bestehende Betrieb mit allerlei Schmankerln aus der Region. Dazu zählen geräuchertes Lammfleisch, Biokäse, Hausplatte mit frischen Kräutern oder Grillspezialitäten vom Wiesenschwein.
Die kulinarische Basis bilden Fisch, Hirsch und Kräuter, umgesetzt gern in modern-kreativem Gewand. Auch Einrichtung, Zimmer und Atmosphäre bewegen sich auf angenehme Art etwas vom Mainstream weg, die herrliche Lage vervollständigt das Wohlgefühl.
Die hohen Räume lassen viel Licht herein und auch draußen ist es wildromantisch mit Brunnen, Weinlaube und zig liebevollen Details inmitten herrlicher Natur. Heiß begehrt sind der knusprige Schweinsbraten mit Sauerkraut von der Oma oder der Picknickkorb.
Herzliche Gastgeber, eine gemütliche Buschenschank, ab und zu mit Musikbegleitung – das sind neben guter Brettljause mit Gemüsegarnitur aus dem eigenen Garten die gelungenen Zutaten. Spezialität des Hauses sind Poganzen, flaumige Buchteln oder Nusskipferl.
Auf einer Anhöhe liegt die gemütliche Buschenschank mit großer Wiese zum Entspannen, da fühlt sich auch der Haushund wohl. Aus der Küche duftet der Schweinsbraten, zu empfehlen sind auch die burgenländische Krautsuppe oder die süßen Strudelvariationen.
Das strahlend gelbe Haus mit Sonnenterrasse und Liegestühlen ist einladend. Weine, Sekte, Fruchtsäfte und Schnäpse passen zu ofenfrischen Ripperln genauso gut wie zu Brettljause, Käseteller und knackigen Salaten, die mit dem eigenen Essig veredelt werden.
<p>Die Kästenburg ist ein Weingut mit Historischen Wurzeln erbaut im Jahre 1638 gehört es zu den ältesten in der Region. Seit ca. 120 Jahren im Besitz der Familie Jakopé die es nun in der 5. Generation bewirtschaftet.<br /><br />Am höchsten Punkt der Südsteirischen Weinstraße gelegen hat der Gastgaten die schönste rundum Sicht. Ausgestatte mit neun individuell eingerichteten Winzerzimmern und Appartements ist Urlaub Erholung. <br /><br />Geführt von Ilse Jakopé Gastwirtin und Sommelier so wie Ihrem Ehemann und Kellermeister Werner Barthau und die nächste Generation seht schon in den Startlöchern.<br /><br />Auf 8 ha werden neben klassisch Steirischen Rebsorten auch Rotweine an und ausgebaut wie Blauer Wildbacher Cabernett Sauvingnon und Pinot Noir. Das Weingut ist seit 2017 einer der ersten nachhaltig Zertifizierten Betrieben außerdem werden 0,5 ha. Bio Speisetrauben angebaut und vermarktet. <br /><br />Des Weiteren ist dem Weingut eine Sekt Manufaktur angeschlossen das schon mehrfach im Salon ausgezeichnet wurde. Hier wird ausschließlich nach der traditionellen Methode versektett ob Riesling Muskateller Chhardonny ein Rose bis hin zu einem Pinot Noir Sekt auch ein Pet Nat ist im Sortiment enthalten.</p>