»Käse macht erst geschickt die Zunge, Wein zu schmecken!« Heinrich von Kleist, Schriftsteller.

»Käse macht erst geschickt die Zunge, Wein zu schmecken!« Heinrich von Kleist, Schriftsteller.
© Julian Kutos

Cremiger Cambozola und feine Weine

Advertorial

Ein Traumpaar seit über 30 Jahren: Cambozola, der sahnig-würzige Weichkäse mit blauen Edelkulturen, kombiniert mit feinen Weinen.

Vorbei an sattgrünen Wäldern, durch die alpine Berglandschaft, schlängelt sich die Straße über den Brenner, das »Tor zum Süden«. Unten im Tal angekommen machen sich grüne Wiesen, Weinhänge und Obstbäume breit, die Sonne strahlt vom Himmel auf den Kalterer See. Mediterranes Flair und Alpenromantik verschmelzen hier in Südtirol zu einem einzigartigen Schauspiel für die Sinne.

Schon lange ist es kein Geheimnis mehr – und sogar wissenschaftlich erwiesen – dass Emotionen großen Einfluss auf unser Ge­­schmacks­erlebnis haben. Deshalb hat sich das Team der Käserei Champignon mit dem Allgäuer Käse im Gepäck auf den Weg nach Südtirol zu Top-­Köchin Evelin Frank gemacht, um in diesem einzigartigem Umfeld neue, spannende Kombinationen aus Cambozola, dem herrlich-würzigen Weichkäse mit blauen Edelkulturen, und verschiedensten regionalen Weinen zu entdecken.

Käse, Wein und Südtiroler Panorama

Käse und Wein – ein alter Hut, möchte man meinen. Nicht aber mit dem Südtiroler Panorama im Hintergrund und dieser ganz be­­sonderen Käsesorte auf dem Teller. Denn: Cambozola mag äußerlich vielleicht so manchem Blauschimmelkäse ähneln, er ist allerdings eine ganz einzigar­tige Spezialität. Oder, wie es der Inhaber des Familienunternehmens und Cambozola-Kreateur Robert Hofmeister ausdrückt: »It’s not a Brie, it’s not a Blue, it’s distinctively Cambozola!«.

Kreation von Evelin Frank: Bunte Gemüsescherben auf Cambozola.
© Julian Kutos
Kreation von Evelin Frank: Bunte Gemüsescherben auf Cambozola.

Genuss mit Geschichte

Die Käsemeister der Allgäuer Käserei Champignon setzen seit 1980 beim Cambozola auf eine samtige, milde Rinde gepaart mit herrlich sahnigem Käseteig und feinwürzigen blauen Edelkulturen. Das Ergebnis: Ein Käse, der auf der Zunge zerschmilzt und durch eine feine herbe Würze abgerundet wird.

Der Name »Cambozola« geht zurück auf die Ursprünge des Käser-Handwerks: Schon im 3. Jahrhundert n. Chr. wurde im Allgäu, speziell in der römischen Siedlung Cambodunum, Käse hergestellt. Und auch damals hat man bestimmt schon den einen oder anderen feinen Tropfen dazu genossen. Wie gut der deutsche Cambozola mit Blauburgunder, Lagrein & Co. harmoniert, davon konnte sich Falstaff-Redakteur Julian Kutos auf der Südtirol-Reise überzeugen. Vor Ort – im Vinum-Hotel »Muchele« in Burg­stall – kam er zudem in den Genuss eines speziellen Käse-Menüs von der Top-Köchin Evelin Frank. »Herrlich, cremig, perfekt ausbalanciert« – so sein Urteil. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe…
www.cambozola.de

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