Ready. Steady. GO! Drei Tipps zum Loslaufen
Heute feiert ganz Deutschland den Tag des Laufens – Eine Erinnerung daran, dass Bewegung im Alltag wichtig für die psychische und physische Gesundheit ist. Wir haben drei Tipps, mit denen Sie voll durchstarten können.
Im Jahr 2016 wurde der Aktionstag des Laufens von diversen Lauforganisationen ins Leben gerufen und seither findet er immer am ersten Mittwoch im Juni statt. Regelmäßiges Laufen hat zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit, so werden nicht nur das Herz-Kreislauf- und das Immunsystem gestärkt, Laufen hat auch nachweisliche Benefits für die mentale Gesundheit. Obwohl diese Vorteile weitestgehend bekannt sind, fällt es oft schwer, sich für Sport aufzuraffen. Wir haben drei Tipps für Sie, mit denen das Loslaufen bestimmt leichter fällt!
1. Langsam starten
Der erste Tipp wirkt vielleicht sehr banal, aber dennoch scheitern die meisten Laufanfänger:innen daran, dass sie zu früh zu viel von sich fordern. Wenn Sie gerade erst mit Laufen beginnen, starten Sie mit einem kurzen Intervalltraining, bei dem Sie Laufen und Gehen abwechseln. Auch müssen die Etappen am Anfang noch nicht groß sein, 20 Minuten reichen völlig aus, um den Körper langsam an die neue Belastung zu gewöhnen. Dazu gehört auch, dass Sie nicht zu schnell loslaufen sollten, wählen Sie ein Tempo, bei dem Sie sich noch nebenbei unterhalten können.
2. Motivation
Gemeinschaftliches laufen stärkt den Teamgeist und ist gut für den Ehrgeiz. Suchen Sie sich eine:n Laufpartner:in, die/der ein ähnliches Tempo wie Sie läuft und fordern Sie sich gegenseitig. Auch mit der richtigen Playlist auf dem Ohr fällt Sport machen leichter, oder Ihrem Lieblingspodcast, der von Anstrengung ablenkt. Viele motivieren sich zudem durch das Tracken der Laufroute und das Analysieren der eigenen Fortschritte. Sportuhren und Fitnessarmbänder sind dafür die idealen Laufbegleiter!
3. Abwechslung
Gestalten Sie Ihre Laufrouten möglichst abwechslungsreich und nicht zu eintönig. Dabei sollte auch auf verschiedene Laufuntergründe geachtet werden, um die Muskulatur nicht zu einseitig zu belasten. Laufen auf Asphalt belastet vor allem die Gelenke und eignet sich für schnelle Workouts sowie für Läufer:innen mit guter Lauftechnik. In einem Wald oder Park gibt es einen weicheren, gut gedämpften Untergrund. Ein Laufband bietet ebenfalls einen gut federnden Untergrund und ist wetterunabhängig. Neben verschiedenen Untergründen und Abwechslung bei der Laufstrecke, können auch die Sportarten abgewechselt werden, um Schwung in das Training zu bringen.
Probieren Sie einfach aus, was am besten für Sie funktioniert. Der wichtigste Tipp ist sowieso: Einfach loslaufen!
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