Sash & Fritz: Deutscher Wodka in Perfektion
Die neue Marke des Sommeliers Peter Steger besticht mit sorgfältigen Zutaten und reinem Geschmack.
Seit dem 14. Jahrhundert wird Wodka destilliert, vor allem in den slawischen Ländern ist das klare Getränke fester Bestandteil der Haushalte. Aber auch in Deutschland wird seit geraumer Zeit Wodka produziert. Der Sommelier und Weinhändler Peter Steger ist zwar Fachmann für Wein, doch wurde er in seiner 30-jährigen Karriere auch auf Spirituosen aufmerksam und entdeckte dabei seine Vorliebe für Wodka. Über die Jahre reifte die Idee, eine exklusive, deutsche Wodka-Marke zu kreieren – die Geburtsstunde für »Sash & Fritz«.
Ein Jahr lang hat Steger an dem Rezept gefeilt. Herausgekommen ist ein Manufaktur-Wodka bestehend aus 100 Prozent deutschem Weizen sowie klarem Quellwasser aus dem Erzgebirge. Die fünffache Destillation und schonende Filterung sind Garant für einen einzigartigen Geschmack, der rein, aber nicht neutral ist.
Dabei vereint »Sash & Fritz« die russische Tradition mit deutscher Präzision und Perfektion – in der Flasche und im Namen. Denn Sash steht für Zar Alexander I von Russland, den mit dem König Friedrich III von Preußen (»Fritz«) neben einer verwandschaftliche Beziehung auch eine herzliche Freundschaft verband. Zu Ehren seines Freundes Sash hat Fritz 1826 in Potsdam die bis heute bestehende Colonie Alexandrowka gegründet. Damals diente die Kolonie als Heimat für die russischen Musikanten, die die preußische Armee mit ihrem »Gesang und Tamburin und kleinen Glöckchen« bis in die französische Hauptstadt begleiteten. Bis heute ist das Areal im russischen Stil erhalten und beherbergt heute unter anderem das Museum Alexandrowka sowie ein Restaurant mit russischen Spezialitäten. 1999 wurde die russische Kolonie zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.
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