Die besten Bars in Köln

Der Sieger in der Kategorie »American Bar« im Falstaff-Barguide 2022. Eine Kölner Institution mit einem charismatischen Chef und Drinks auf höchstem Niveau. Volker Seiberts »Seiberts« ist eine Oase der Erholung inmitten des Trubels der Innenstadt. Erstklassiges Handwerk, edle Tropfen und einladende Atmosphäre.
Die Cocktailbar im Belgischen Viertel spielt gerne mit Gegensätzen: klassisch und modern, edel und lässig. Im Glas gibt’s Klassiker und avantgardistische Eigenkreationen. Das gewisse Extra bringen die selbst produzierten Zutaten wie Steinpilz-Whiskey oder Brombeerkaviar. Ein Tipp fürs Szeneveedel.
Fantasievolle Drinks, Herrengedecke 4.0, tolle Biere und circa 300 Spirituosen: Das Suderman steht für ausgezeichnete Qualität und Liebe zum Detail. Gegen den kleinen Hunger gibt es hausgemachte Sandwiches, serviert vom ausgesprochen freundlichen Team in gemütlich-lässigem Ambiente.
Indika Silva hat nicht nur den Namen seiner Bar im Agnesviertel aus Sri Lanka mit nach Köln gebracht. In seiner Karte sind auch die Bar-Bestseller mit sri-lankischem Touch versehen, viele der Eigenkreationen sind mit Arrak, einem vergorenen Palmnektar, gemixt. Asiatisch, gastfreundlich, würzig.
Die Klassiker, die Highballs, die Champagner-Cocktails oder die Sours: alles perfekt gemixte Drinks. Dazu läuft in der Szenebar ein abwechslungsreiches Musikprogramm mit gutem Groove von Jazz bis House – und das nicht aus der Konserve. Im Spirits untermalen lokale DJ-Größen den Abend.
Unter der Woche eine American Bar, am Wochenende ein Nachtclub – und immer hervorragende Drinks. Die Szenebar im Friesenviertel fällt auf, im rustikalen-stylishen Ambiente wird nicht nur geschwoft, sondern auch getanzt zu House-Musik von angesagten DJs der Stadt. Das Motto: Cheers & Dance!
Ein Barklassiker wie aus einem Film. Leise Pianoklänge, ein mahagonigetäfelter Tresen, verschwiegene Barkeeper. Der Dom ist nah, der Touristentrubel hier aber weit weg. Zu Tee oder Kaffee gibt es hausgemachte Patisserie, zu vorgerückter Stunde bestellt man beste Drinks und Cocktails.
Klingeln, warten, genießen. Hinter der Eingangstür zur Grid Bar öffnet sich ein stylisher Barkosmos mit goldener Decke und Tresen in Bernsteinoptik. Hier entstehen großartige Aromakombinationen mit klangvollen Namen: »Prince of Wales« oder »Aviation 75«. Am Wochenende mit angesagten DJs.
Die Barneuheit in Köln liegt über den Dächern der Domstadt. Im elften Stock des mehr als 140 Jahre alten Wasserturms ist die Aussicht grandios. Im Fokus der Getränkekarte stehen unter anderem Kräuter, Samen, Beeren und Früchte. Botanische Akzente schmücken den Raum. Eine Bereicherung!
Seit fast 20 Jahren ist die Bar im Dorint Hotel ein fester Bestandteil des Kölner Nachtlebens. Liebhaber und Gelegenheitstrinker schwärmen von der Auswahl an Gin, Whisk(e)y, Rum und Bränden sowie von den Cocktails, die auch in der Virgin-Variante toll schmecken. Zudem: leckere Snacks und Burger.
Barchef Simon Bach serviert auch Kölsch, doch seine Passion sind die 21 eigenen Cocktailkreationen. Dazu gibt es Klassiker und einen Plausch mit den Barkeepern über Gott und die Barwelt. Für echte Kenner und die, die welche werden wollen, gibt es Tastings zu Whisk(e)y, Gin, Rum oder Tequila.
Das Belgische Viertel. Flair wie im New York der 20er-Jahre. Und viel rheinischer Charme. Das Lorbass ist eine Größe im Kölner Nachtleben. Die Gäste schätzen die Auswahl von rund 50 Sorten Gin. Daneben stehen Cocktails und Highballs hoch im Kurs, auf Wunsch abgestimmt auf den persönlichen Geschmack.
Gemütlich-warme Atmosphäre, ein einladender Tresen, eine ausgesprochen freundliche Crew: Die gute Stimmung im Rosebud ist ansteckend. Und die Drinks passen perfekt. Cocktailklassiker, Empfehlungen des Hauses oder einfach nur ein Kölsch. Mittlerweile hat das Rosebud auch eine ansehnliche Weinkarte.
Für gute Drinks muss in Köln niemand in die Innenstadt oder ins Belgische Viertel fahren. In Ehrenfeld lädt Tobias Mintert zu Gin und mehr ein. Dabei steht der Trinkgenuss im Vordergrund. Früher unter dem Namen Bar Zwei, heute als Crevette Rosé – als Brasserie und Bar. Am Wochenende mit Frühstück.
»Liebling der Götter« – Ona. »Ausgefallen und hervorragend« – Mor. Im pulsierenden Nachtleben des Belgischen Viertels hat die Bar der Familie Romano mit dem klangvollen Namen ihren Stammplatz gefunden. Picknick, Garten, Beach oder Wald: Die Barkeeper zaubern erstklassige Eigenkreationen ins Glas.
Ein Himmel aus (Papier-)Blumen, plüschige Sofas und gute Musik von lokalen DJs. Hinterm Tresen dieser Bar im Look einer kölschen Eckkneipe steht freundliches Personal, das sich auskennt: mit der stattlichen Bierauswahl, aber auch mit gut gemixten Drinks und Cocktails. Eine Ehrenfelder Empfehlung.