Die besten Hotelbars
Die raffiniert komponierten Cocktailkreationen von Barchef Thomas Huhn und seinem Team machen den Besuch in der Bar im Les Trois Rois zum Pflichtprogramm für Mixology-Fans. Für den kleinen Hunger gibt es auserlesene Häppchen, die Ohren werden mit live gespielten Klavierklängen verwöhnt.
Die Widder Bar ist eine Institution. Zürichs Kult-Bar ist täglich bis in die späten Abendstunden hinein geöffnet. Die Widder Bar bietet Raum und Zeit für einen schnellen Lunch, das wohlverdiente Feierabendgetränk am Abend und wird danach zum Ausgeh-Hotspot mit mehr als 1000 Spirituosen.

Ein hanseatischer Klassiker ist die Hotelbar des traditionsreichen Hauses. Viel Platz ist hier nicht, doch ein Abstecher lohnt immer. Denn neben rund 70 verschiedenen Whisk(e)y-Sorten und knapp 25 Gins, kommen hier perfekt gemachte klassische internationale Drinks und Cocktails ins Glas.

Dass die wechselnde Besetzung der schönen Bar mit Galerieflair die Qualität nicht beeinflusst hat, zeigt, wie perfekt die »Bank« ihre Rolle erfüllt. Denn dank Wein und Barfood (das legendäre Beef Tatar!) gibt es auch abseits der Signature Cocktails genug Auswahl für Residents und »Walk-ins« Am Hof.
Hohe Räume, viel Holz und schöne Stoffe sorgen in der Chedi Bar & Living Room für heimeligen zeitgenössischen Alpenchic. Serviert werden Fusion-Cocktails, die ihre Inspiration in Asien und dem Alpenraum finden, und dazu passende Snacks. Zusätzlich gibt es eine grosse Auswahl an Weinen und Spirituosen.
Grüne Oase in Göttingens Innenstadt. In der sehenswerten Bar dreht sich alles um Pflanzen und Kräuter, die als frische Zutaten und zur Verfeinerung der bemerkenswerten Drinks und Cocktails verwendet werden. Rund 16 Signature Drinks werden angeboten, einer interessanter als der andere.
Im Bar & Kaffee Zum Teufel gibt es tagsüber Kaffeespezialitäten, hausgemachte Kuchen und Desserts. Abends verwandelt sich das Lokal in eine elegante Bar, deren Weinkarte mit über 400 Positionen auftrumpft. Aber auch Whisky-Liebhaber haben hier die Qual der Wahl, die Auswahl ist exzellent.
In der chic gestylten Bar beginnt das Nachtleben bereits um 17 Uhr. Wer möchte, bekommt dann Kaffee oder Tee, doch auch die bunt gestaltete Barkarte ist schon am Start. Die Champagner-Auswahl bietet einen guten Einstieg, klassisches Bar-Food gibt es bis 23 Uhr.
Der Besuch in der Canvas Bar & Lounge im Zürcher Luxushotel Dolder Grand lohnt sich nicht nur wegen der aufsehenerregenden Architektur und Einrichtung, auch die vom Barteam gemixten Cocktails sind hervorragend. Ob klassisch oder kreative Eigenkreation, hier findet jeder etwas für seinen Geschmack.
»Very british« ist in der Hansestadt oft anzutreffen. Richtig kultig wird das in der Bar des Hotels »The George« zelebriert, wenn schon am frühen Nachmittag das Barleben langsam erwacht. Wodka, Rum und Gin sind in der gemütlichen Location gesetzt, die Longdrinks und homemade Cocktails legendär.
Tiroler Zutaten für die »Alpine Mixology«, eine unglaubliche Sortierung vor allem bei »dark spirits« und dazu Andi Hotters profundes Wissen – auf diesen drei Säulen ruht der Ruf der Hotelbar, der weit über Tirol hinausgeht. Schließlich gibt’s auch nicht an jeder Ecke so einen »Wildrosen-Negroni«!
Das Ambiente der American Bar ist elegant, mit Samtsesseln, Ledersofas und grossen Fenstern, die den atemberaubenden Blick auf Luzern freigeben. Barchef Mike Müller betreibt höchste Barkultur, seine Auswahl an klassischen und modernen Cocktails, Mocktails, Weinen und Bieren ist unschlagbar.
Hervorragende Drinks nur aus regionalen Zutaten, statt Gin gibt’s feinsten Doppelwacholder. Basis sind beste Ingredienzen, vieles davon aus eigener Alchemieküche. Das Team um Willi Bittdorf bietet zudem unter dem Motto »Maximaler Genuss ohne Reue« eine beeindruckende alkoholfreie Cocktailkarte an.
Zehn Jahre sorgt nun nicht nur das Ringstraßenhotel für Kulinarik und Glamour, auch die Bar mit ihrem bestens eingespielten Team erfreut seither. Exotik, die von der Kooperation mit dem Völkerkundemuseum inspiriert ist, verblüfft neben den Klassikern, gern mit »dark spirits« (oder Haus-Gin) gemixt.
Die Einstein Bar bietet «Clubatmosphäre im englischen Stil». Zumindest beschreibt das die Stimmung, die in der Einstein Bar herrscht. Das Barteam serviert unterschiedlichste Cocktails. Gut 100 Whisk(e)ys und Spitzenweine, Bier vom Fass und köstliche Eigenkreationen lassen kaum einen Wunsch offen.
Der begnadete Fabulierer Karl May hätte sich hier sicher wohlgefühlt. An den Wänden die Originalcover seiner berühmten Romane, edles Barambiente wie im New York der 50er-Jahre und den gästefreundlichen Service von Barchef Niko Pavlidis, der aus der Vielzahl der Spirituosen fabulöse Cocktails mischt.
Elegant, chic und trotzdem mitten im sozial bewegten Kreuzberg: Das Konzept der Orania.Bar will diese Gegensätze vereinen, ohne dabei abgehoben zu wirken. Das hippe Barteam von Managerin Laura Driftmann setzt dazu auf handwerkliche Spirituosen, raffinierte Rezepte und ungewöhnliche Livekonzerte.
Die Ory war noch niemals eine herkömmliche Hotelbar: Sie will mehr. Bestrebt und beflissen, ist sie ein Ort, der Ästheten jedweden Metiers versammelt unter dem Versprechen, alle Sinne aus ihrer Reserve zu locken – sei es durch Architektur, Aroma oder Ambiente, in Form von Kiefer oder Chinotto.
Eine Bar wie aus dem Bilderbuch. Chic durchgestylt, geschmackvoll eingerichtet, burlesker Charme, ein bisschen verrucht und in fahles Licht getaucht. Die Favoriten des internationalen Publikums heißen »EGD«, »PPK« oder einfach »Dirty Diana«. Auch die kleinen Snacks sind eine Versuchung wert.
Zur Erklärung des Namens: David Rippen ist Kopf der Square Bar – diesem wiederum war sein ganz rechtens proppenvoller Laden nicht genug, weshalb er bei Eröffnung des MUZE Art-Boutiquehotels glatt die Konzeption deren Bar übernahm. Wenn fähigen Menschen langweilig wird, entsteht Gutes, Beweis anbei.