"elektronische Zahlungsmöglichkeit" – Weinbars in Steiermark
Die Namen der umliegenden Weingärten braucht man nicht durchdeklinieren. Christian Zach hat sie alle. Und er hat etwas gegen »Etiketten-Trinker«: Weine nämlich, die (noch) keiner am Schirm hat. Einfach den Auskenner machen lassen. Das gilt auch für die Fuchs’sche Küche!
Das historische Gebäude im Herzen der Stadt beherbergt auch einen Weinkeller aus dem 16. Jahrhundert, nur logisch also, dass hier rund 150 feine Tropfen ausgeschenkt werden – auf Wunsch auch noch einige hundert mehr aus dem Kehlberghof. Dazu ausgezeichnete Schmankerln.
Das Restaurant heißt Weinkuchl, am Pool parkt ein Winzer-Trailer. Dass da auch die Bar mit regionalem Rebensaft gut bestückt ist, liegt nahe. Die Umsetzung überzeugt dann nicht nur Hotelgäste: Zu Ab-Hof-Preisen bekommen auch »Walk-ins« die Südsteiermark zum Mitnehmen.
3000 regionale Lebensmittel haben den Bauernstadl zum Vorzeigeprojekt gemacht. David Trummer kennt zahlreiche junge Winzer der Region persönlich. Damit gibt es Zugang sogar zu Raritäten von z. B. Kobatl oder Simon Engel. Zum Einstieg: Wein der Woche verkosten!
Fast fließend geht die südseitige Terrasse bei der Karmeliterkapelle in den Weingarten über. »Kapelle« ist eine neue Sauvignon-Riede der Winzerfamilie Tement – und von ihr stammt auch die Magnum-Sammlung, zu der klassisch-steirisch aufgekocht wird. Ideal zum Feiern!
Dass der steirische Wein in der Bar der Schottis gepflegt wird, liegt nahe. Dass man sich (auf zwei Seiten der Karte) dem Champagner und internationalen Pinot Noirs widmet, überrascht. Snacks aus der bekannt guten Küche verlängern den Aufenthalt unter urigem Alt-Holz.
Hotspot zwischen Stadtpark und Innenstadt: Nicht nur hervorragende Küche wird hier serviert, auch der Keller ist gut mit – vorrangig steirischen – Weinen gefüllt. Weitere sehr gute Gründe für einen Besuch: regelmäßige Events, Verkostungen und der herrliche Schanigarten.
Der Innenhof im Herzen der Stadt ist im Sommer eine kühle Oase, wo man aus dem regionalen Vollen schöpfen kann: 130 Rote und Weiße aus Südsteiermark und Burgenland stehen zur Wahl, darunter klassisch Unkompliziertes wie auch Rares. Dazu kleine steirische Schmankerln.
Inmitten der Grazer Fußgängerzone lädt das hübsche, kleine Lokal schon am späten Nachmittag zur Pause von Shopping und Bummel. Zu Afterwork und Sundowner schlürft man – am schönsten im Schanigarten vor der Tür – die feinen »Crafted Drinks« und Gutes aus der Weinkarte.
Auf die Steiermark-Kompetenz – hier ist man schlichtweg der Platzhirsch im Vulkanland! – kann man sich getrost verlassen. Nachprüfbar ist das jederzeit beim Kost-Achterl von einem der 120 hierorts gelisteten Weingüter. Am besten auf der herrlichen Panoramaterrasse.
Schon die Lage des stylishen kleinen Lokals mit seinem traumhaften Garten verheißt nur Gutes, wird doch hier das Beste aus der Nachbarschaft versammelt. Begleitet werden die Tropfen der steirischen Winzer von herrlichem Flammkuchen und ebensolchen Schmankerln.
Das überaus sympathische kleine Lokal mit seinem Weinfass-umzäunten Schanigarten fährt mit dem Besten auf, was das Vulkanland zu bieten hat: Weine en masse, von alteingesessen bis unbekannt. Dazu kredenzt die Chefin allerlei Köstliches aus der steirischen Schmankerl-Welt.
Bei Maurizio ist Genuss auch Familiensache: Vom Onkel stammt der Kaffee, die italienische Mamma hilft bei der Beschaffung bester Produkte aus der Heimat. Da türmen sich dann Köstlichkeiten von fest (Käse, Prosciutto, Antipasti etc.) bis flüssig (Grappa, Vino und Co.).
Statt Snowboard und Ski widmen sich Manuel und Anna Veith seit einigen Jahren ihrem netten Boutiquehotel im Schladminger Bergparadies. In der stylish-gemütlichen Weinbar setzt man auf eine feine Naturwein-Auswahl sowie Barfood aus regionalen Zutaten im Tapas-Format.
Natürlich darf der Sekt – Pinot Noir mit drei Jahren Hefelager etwa – nicht fehlen. Aber der Feinkostladen bei der Riegersburg hat lukullisch viel mehr zu bieten. Ein Fitz-Kuchen auf der Panoramaterrasse, Vulcanoschinken oder Hollunder-Saft wären nur ein paar Beispiele.
Von zweien, die auszogen, um in der Weinbank einzuziehen. Ja, alles hat seine Zeit. Und die sollte man respektieren. Wenn man so denkt wie wir, bleibt einem quasi gar nichts anderes übrig, als mit dem zu kochen und das zu verarbeiten, was das Jahr und sein Rhythmus gerade so hergibt. Regionalität ist für uns nicht mit Nationalität gleichzusetzen – deshalb servieren wir euch nicht nur vielerlei von „nebenan“, sondern auch Selektives aus der einstigen Štajerska und Friaul-Julisch Venetien. Wir fragen euch also vorab: „Wie viel Hunger habt ihr?“ Und: „Wovor graust euch bzw. wovor glaubt euer Arzt, dass euch grausen sollte?“ Unser Restaurant kommt gänzlich ohne Speisekarte aus, weil ohnedies unsere Lieferanten und die Natur vorgeben, welche Zutaten täglich frisch den Weg in die Weinbank-Küche finden. Und dann kochen wir einfach. That’s it. Dass wir dabei das Beste aus den Dingen machen, die uns der Garten, die Landwirt, Viehzüchter, Jäger und Sammler bringen, das müsst ihr uns halt einfach glauben. Schmecken werdet ihr es sowieso. Mit Weinen halten wir das recht ähnlich. Wir empfehlen eine Weinbegleitung, von der wir überzeugt sind, dass die Idee des jeweiligen Gerichts mit der Idee des ausgesuchten Weins bestens harmoniert. Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, dass unsere Gäste die Weinbegleitung „Zach’s Choice“ mögen und deshalb servieren wir diese automatisch. Eine Weinbegleitung, in der ungewöhnlichere, fordernde Weine ein Zuhause finden. Das spiegelt schließlich auch uns und unsere Genusswerte wider. Genuss ist für uns immer auch eine Entscheidung. Unser „Entweder-oder“ im Weinbank-Restaurant formiert sich in zwei Varianten unserer Speisefolge. Auf Ihr Gefühl hören und uns vertrauen.