elektronische Zahlungsmöglichkeit – Restaurants in Slowenien
Marko Pavčnik gilt als einer der besten jungen Botschafter moderner slowenischer Küche. Traditionelle Gerichte wertet er gekonnt auf, so wie etwa bei Kaninchenfilet mit Pilztatar und Sabayon – wirklich köstlich. Sehr gut und freundlich ist der Weinservice.
Janez Bratovž ist eine Institution. Die Zutaten sind für ihn die Basis, jeden Morgen ist er deshalb auf dem Markt von Ljubljana zu sehen. Sind die Zutaten perfekt, braucht es keine ausgeflippte Kochtechnik, meint er. Sein Stil ist modern und auf dem Punkt.
Ein exklusives Boutiquehotel an einem See, umgeben von eindrucksvollen Berggipfeln. In der Fine-Dining-Küche vereinen sich nordische und alpine Aromen, moderne und klassische Kochkunst zu einem Gesamtkunstwerk. Spannend ist die nicht alkoholische Getränkebegleitung.
In die Küche dürfen nur Produkte vom eigenen Hof und von den Nachbarn. Die ganze Familie hilft zusammen: Metka sorgt für modernisierte Tradition, ihr Mann kümmert sich um den Weinkeller, der Sohn um die Gäste, Tochter und Schwiegertochter sorgen für die Desserts.
Neues, luxuriöses Restaurant. Geschichtlich originalgetreue Gemälde und Objekte wurden mit viel Aufwand zur Gestaltung verwendet, die Küche ist im Heute zu Hause. Moderne Techniken und regionale Zutaten werden zu hochwertiger Küche miteinander verwoben.
Filip Matjaž arbeitete bei Heston Blumenthal in London, nun steht er am eigenen Herd. Jedes Gericht erzählt eine Geschichte, jeder Teller bewegt sich abseits des Üblichen. Nur mit Messer und Gabel zu essen, reicht meist nicht aus. Gekocht wird auch am Tisch.
David Vračko ist ein Künstlertyp, Philosoph – und ein bisschen schräg. Sein Sinn für überraschende Kombinationen ist ausgeprägt, inspirieren lässt er sich von Laune und Produktlage am Markt. Serviert werden Gerichte wie Kabeljau, Ingwersüppchen und Eis von Roter Rübe.
Das Monstera bistro ist nicht mehr, das Georgie bistro folgte nach. Es wird mit feinen Ideen gewerkt. Man bekommt Bistro-Lunches, aber auch Degustationsmenüs. Kostprobe? Kabeljau mit Rote-Rüben-Püree, Beurre blanc und Seegras mit fermentiertem Honig und Mandeln.
Die vierte Generation führte das 100-jährige Gasthaus auf einen neuen Weg. Burger und moderne Gänge wie Lachs-Tatar mit Safransauce werden zubereitet, aber auch traditionelle Rindsuppe mit gekochtem Fleisch, Schwein mit Kapaun und andere typische Gerichte gibt es.
Weit mehr als nur eine einfache Gostilna: Tomaž und Krištof Bolka hauchten ihrem Lokal behutsam Zeitgeist ein, Uroš Gorjanc sorgt für eine handwerklich gute, regionale Küche mit modernen Elementen. Spannende Weine, Autofahrer probieren die frisch gepressten Säfte.
Lokale Produkte stehen im Zentrum: in Karsthöhlen gereifter Käse, Steinpilze, Spargel, Prosciutto. Highlights sind die Desserts, etwa die Karamelltarte mit Pfirsich, Holunderblüten und Karst-Bohnenkraut. Eines der besten Landgasthäuser Sloweniens.
Das Restaurant ist eine willkommene Ausnahme vom Tourismus-Mainstream in Bled. Küchenchef Grega Rozman arbeitet konsequent an der Weiterentwicklung. Das Ergebnis sind Gänge wie kurz gebratene Entenleber mit eingeweichten Pflaumen auf Entenhaut-Crumble.
Die Familie Čarman steht seit jeher für beste Restauranttradition, die allerdings immer weiterentwickelt wurde. So auch unter dem Geschwisterpaar Nina und Gašper. Hochklassige Gänge wie die Gänselebersauce beeindrucken. Hervorragende Degustationsmenüs.
Ausflug ins älteste Gasthaus Sloweniens im Kloster Žiče. Das historische Ambiente mit den Holztramen wurde vorbildlich auf Hochglanz gebracht. Am Herd steht Andrej Smogavc, der für lokale Küche mit internationalem Anspruch bekannt ist und sie hier fortsetzt.
Jorg Zupan schloss das Atelje und zog ins AFTR. Auf den Tisch kommen zahlreiche kleine Teller, alle sehr pfiffig und von gewohnt hoher Qualität. Kostproben? Thunfisch mit Dashi, Roten Rüben und Rogen oder Kartoffelkroketten mit Kuhkäse und schwarzem Knoblauchgelee.
Ervin Podbregar verbindet die Qualitäten traditioneller Küche mit zeitgemäßen Ideen. Jedes Gericht ist so verlockend, dass die Auswahl schwerfällt. Am besten, man nimmt das Menü. Schön ist ein Tisch draußen am Stadtplatz, abends romantisch mit Lichterkette.
Marko Pavčnik gilt als einer jener jungen Köche, die für slowenische Nouvelle Cuisine stehen. Neben seinem Restaurant im Schloss betreibt er nun im Zentrum ein entspanntes, urbanes Bistro. Die Linie: international inspirierte Gänge von gekonnter Hand.
Genauso lässig wie das schicke Interieur präsentiert sich auch die Küche des Businesslokals nahe des BTC Einkaufszentrums. Pasta, Risotto, kurz gebratener Thunfisch oder Oktopus aus dem Ofen – alles perfekt. In der ausführlichen Weinkarte blättert man im iPad.
Patrizia und Tomaž Bevčič sind an die Flaniermeile ans Meer umgezogen. Fisch und Meeresfrüchte sind noch immer im Fokus – und zwar ungekünstelt und oft mit überraschenden Kombinationen. Auch Trüffelfans kommen auf ihre Rechnung: Im Herbst werden Menüs rund um die tolle Knolle serviert.
Chef Ishikawa ist ein Meister seines Fachs. Die Basis ist japanisch, europäische Aromen sind aber auch immer wieder dabei. Die Misosuppe mit Krabbe ist herrlich, das Thunfischsteak ist auf dem Punkt. Die Getränkebegleitung umfasst internationale Weine und Sake.