Sonntags geöffnet – Restaurants in Südafrika
In einem der schönsten Hotels Kapstadts, oberhalb der in Camps Bay gelegenen »12 Apostles«, befindet sich das »Azure«, in dem Christo Pretorius fantastisch aufkocht. Frische Austern, Seafood, aber auch der berühmte »Double-baked Cheesecake« machen bei fantastischem Ausblick jedes Dinner zum Erlebnis.(Aus dem Falstaff Magazin 01/2016)
Vielleicht das beste Steakhouse in Südafrika, zumindest wird das behauptet. Die Atmosphäre in der V&A Waterfront ist extrem locker. Das Seafood ist frisch und günstig, die Steaks perfekt und die Weine ein Hammer: 250 Weine gibt es glasweise und 600 in der Flasche.(Aus dem Falstaff Magazin 01/2016)
Hier gibt es Sushi und Dim Sum. Das im Art déco- Stil gehaltene Restaurant könnte auch in New York stehen und ist Atmosphäre pur. Kein Wunder, dass sich hier Celebrities wie Kiefer Sutherland und Prince Harry ein Stelldichein geben.(Aus dem Falstaff Magazin 01/2016)
Wer am Meer speisen möchte, mediterran, schick und leicht, ist mit dem kürzlich renovierten »Klassiker«, dem »Blues Restaurant« in Camps Bay an der Peripherie zu Kapstadt, immer noch richtig. Ideal zum Lunch.(Aus dem Falstaff Magazin 01/2016)
Das »Delaire Graff Estate« in Stellenbosch ist das großartigste und teuerste Resort in den Winelands, und es wird hier nicht weniger großartig gekocht. Nach dem Motto »Green Gastronomy « stammen Kräuter, Früchte und Gemüse aus dem eigenen Anbau. Schickes Dekor mit mutigem Orange, das schon fast Bistro-Charakter hat, und stylische Kreationen am Teller von Michael Deg, dem südafrikanischen Chef.(Aus dem Falstaff Magazin 01/2016)
Vor dem Haus ankern die Motoryachten, auf die Teller kommt Fisch in frischer Form: Seafood Ceviche, Sushi und Co. Die gläserne »Harbour House«-Dependance liegt an Kapstadts beliebter Viktoria & Alfred Waterfront. (Aus dem Falstaff Magazin 08/2013)
»La Colombe« ist von Groot Constantia in das Silvermist Wine Estate«in Constantia übersiedelt, 30 Minuten von Kapstadt entfernt. Das Interieur ist stylisch aber nüchtern, die landschaftliche Umgebung großartig. Chef Scot Kirton ist Schüler des legendären Gordon Ramsay, was man auch an seinen Speisen merkt.(Aus dem Falstaff Magazin 01/2016)
In einer ehemaligen Tankstelle hat dieses originell eingerichtete Restaurant Quartier bezogen. Auf der Speisekarte stehen Tapas aller Art. Dass die authentisch aus der Küche kommen, dafür sorgt Eva de Jesús aus Sevilla. (Aus dem Falstaff Magazin 08/2013)
Eingebettet in das umfangreiche Genuss und Kulturangebot, das das Weingut La Motte auszeichnet, bietet Chef Chris Erasmus eine ungemein kreative Küche auf Basis der wunderbaren Produkte der Cape Winelands Cuisine. Interieur, Garten, perfekter Service, ein unvergessliches Gesamterlebnis. (Aus dem Falstaff Magazin 5/2013)
Sein Gesicht kennt man aus dem Fernsehen: Im Nobelhotel The One&Only hat Reuben Riffel das Restaurant seines Vorgängers Gordon Ramsay übernommen. Seitdem ist es ständig ausgebucht. (Aus dem Falstaff Magazin 08/2013)
Nach einer Runde auf dem hauseigenen Golfplatz oder einem Besuch des feinen Weingutes empfiehlt es sich, Michael Broughtons Küchenkunst zu genießen. Zartes Biogemüse von Bauern der Region, frischer Fisch direkt aus der Gordon’s Bay, im »Terroir« speist man echt »lekker«. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2013)
Während das »Roundhouse«, ein ehemaliges Zollhaus aus dem 18. Jahrhundert, von außen schlicht wirkt, sind der Ausblick, die Landschaft und Atmosphäre großartig. »The Rumbullion« ist wunderbar für »al fresco dining«, man verliebt sich in diesen Ort und die vielen Details.(Aus dem Falstaff Magazin 01/2016)
Bei Tokara, hoch oben am pittoresken Helshoogte Pass, werden Wein und Oliven angebaut, aber die eigentliche Attraktion ist zweifellos das ausgezeichnete Restaurant. Küchenchef Richard Carstens wurde bereits mit Auszeichnungen überhäuft, auch die Architektur ist absolut sehenswert. Ein Haus mit hohem Wohlfühlfaktor. South Africa at its best! (Aus dem Falstaff Magazin 5/2013)
Allein die atemberaubende Lage mit herrlichem Meerblick wäre den Besuch schon wert. Aber auch die Kreationen des französischen Küchenchefs Gregory Czarneckis sind einen kleinen Umweg allemal wert. Genießen Sie die Terrasse mit einem Glas Cape Coral Rosé. (Aus dem Falstaff Magazin 1/2013)