Barrierefrei – Restaurants in Bayern
Küchenchef Bobby Bräuer verwöhnt im luxuriösen Ambiente mit spannenden Kreationen. Lamm kombiniert er mit Sellerie, Kaffee und Bärlauch. Auch ein vegetarisches Menü steht auf dem Programm.
Spannend und kreativ ist die Küche, gleichzeitig entspannt und hier und da konsequent regional ausgerichtet. Tobias Bätz und seine Crew sind wahre Künstler in Sachen unvergessene Gaumenfreuden!
Keineswegs auf die vegetarische Küche beschränkt, wird sich hier gekonnt auf Feld und Wiese konzentriert. Zutage tritt eine ungeschlagene Kompetenz an Kräuterkunde seitens Yves Ollech und Andree Köthe.
»Das scheinbar Alltägliche sorgt für Überraschung«, das ist das Credo von Thomas Kellermann, der mit seinem »Phönix« – Bronzefenchel im Salzteig und Beurre blanc – immer wieder von Neuem überrascht.
Man sollte sich in die Hände von Küchenchef Dominik Schürz begeben, um die Nose-to-tail-Küche der Familie Grainer in vollen Zügen zu genießen. Tipp: das Genussmenü plus Weinbegleitung mit Blick ins Land.
Modern und urig: Für wen sich das widersprechen mag, der lasse sich bei Michael Ammon vom Gegenteil überzeugen und die Beweislage mit dem Menü »Inspiration« final sichern. Erlebnisküche vom Feinsten.

Das edle Restaurant bietet moderne französische Küche auf Basis regionaler Produkte. Spannend ist die Kombi aus bayerischer Garnele mit Kalbskopf, Radieschen und Salzzitrone. Beeindruckende Weinkarte.
Einen Kurs zur selbstständigen Zubereitung eines Drei-Gänge-Menüs kann man bei Küchenchef Florian Vogel buchen. Ungestopfte Entenleber in einer Umgebung zum Eintauchen – hier will niemand mehr weg.
Regionale Rustikalität, gepaart mit internationaler Inspiration. Gekonnt werden hier Heumilchbutter, Dashi-Tee, Champagnersuppe und Oberstdorfer-Berg-Gin-Espuma in nur einem Menü vereint.
Die Aubergine ist ein Ort der Achtsamkeit. Ohne Schnörkel und Chichi steht der saisonale Protagonist im Rampenlicht und bekommt regelmäßig den Applaus, den er verdient. Etwa in Form von Faisselle.
Es braucht keinen verpassten Flug, um bei Stefan Barnhusen einzukehren. Im eleganten Ambiente des Gourmetlokals im »Hilton Munich Airport« überzeugt er mit aromatisch intensiver Spitzenküche.
Wohlfühlen wird in der Wutzschleife leicht gemacht. Dafür sorgen nicht nur Wellness und Wein, sondern auch eine unprätentiöse Küche, die sich für Currywurst auf dem Mittagstisch nicht zu schade ist.
In der elften Generation betreibt Alexander Huber die im Jahr 1612 eröffnete Wirtschaft, und so bietet sich das Menü »Wirtshausfreude 1612« an, um zwischen Balken und Kacheln erstklassige Küche zu erleben.
Volles Aroma bei anmutiger Aussicht: Mit mariniertem Milchkalb, geräucherter Kartoffelmolke und einem »Kokos & Cassis«-Dessert speist es sich in einer charismatischen Ästhetik, die ihresgleichen sucht.
Zu den lokalen Signature Dishes gehört gewiss das sagenhaft zarte Ochsenmeisel mit einer Scheibe Kartoffelknödel, dazu handgeschnittenes Blaukraut und einer Sauce, die zum Vollbad darin einlädt.

Mit mediterranem, asiatischem Einschlag zeigt Maximilian Schmidt – etwa bei bayerischem Chawanmushi mit Speck-Dashi und dem »Kaviar des Feldes« –, wie er den Horizont regionaler Küche aromatisch erweitert.
Slow Food mit Alpenpanorama: Das freundliche Personal serviert frische Regionalküche, von den beliebten Allgäuer Käsespätzle bis zum zarten Dry-Aged-Steak. Zum Hotel gehören auch noch mehrere Gaststuben, unter anderem das Steakhaus »Zwölfhundert NN« und die urige »Sportalp«.
Das Hubertusstüberl ist der rustikale, aber selbstbewusste Bruder der schicken Dichterstub’n nebenan. Serviert wird bodenständige bayerische Landhausküche mit internationalem Pfiff: Klassiker wie Tegernseer Saibling ebenso wie »Confierte Kalbsbackerl mit Curryblumenkohl«.
Küchenchef Henrik Weiser verleiht seinem alpin-französischen Menü gekonnt den Geschmack des Terrains und setzt dabei auf Geradlinigkeit, Aromenvielfalt und handwerkliche Präzision.