Frühstück – Restaurants in Niederösterreich
Alle kochen jetzt regional und mit Zutaten aus Wildsammlung. Josef Floh macht das schon ewig – und herausragend köstlich. Je minimalistischer er Raritäten vom Feld zubereitet, desto mehr Spaß hat der Könner.
Die Wirtshauskarte sowie die saisonalen Gourmetmenüs spiegeln die Partnerschaften mit den umliegenden Jägern, Landwirten und Co wider. Besonders empfohlen wird die ausgezeichnete Wildküche.
Die Küche im Stammhaus ist geprägt von einer kreativen Interpretation traditioneller Gerichte. Im Stil von Relais & Châteaux wird großer Wert auf Raffinesse und erstklassigen Service gelegt.
In der Weinregion Carnuntum liegt dieser De-luxe-Landgasthof, der mit Schäumchen, Türmchen und Getrüffeltem auf gehobene Feinschmeckerküche setzt. Der Sommelier weiß, was an »Rubin« und Co dazu passt.
Mutiges, modern denkendes Wirtshausteam, das bei »Feldversuchen« gerne neue Rezepturen ausprobiert. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt die Klassiker rund um Schnitzel, Zwiebelrostbraten und Gulasch.
Mörwald ist ein Garant für Fine Dining, aber auch die Wirtshausküche wurde ihm von seinen Eltern in die Wiege gelegt. Seit 2016 reaktiviert, wird wie früher Schweinsbraten, Tafelspitz und Co kredenzt.
Imposantes Weinviertler Hotelgasthaus. In der Küche legt man Wert auf regionale Zutaten, die sorgfältig ausgesucht werden. Die Bandbreite der Speisen ist groß: von Linsen mit Knödel bis zum Familienbrunch.
Küchenchef Klaus Hölzl verleiht der traditionellen Küchenlinie eine neue Dimension, indem er bodenständige Elemente mit modernen Einflüssen kombiniert. Probierenswert wäre etwa seine Kimchi-Roulade.
Nach dem Kulturgenuss ist der Gaumen dran. Jedes Detail ist perfekt abgestimmt: Ambiente, Service, Speisenauswahl und nicht zu vergessen der exzellent harmonierende Wein. Mörwald weiß, wie es geht!
Das Motto »glokal« – weltweite Inspirationen mit regionalen Produkten zu kochen – wird gekonnt umgesetzt. Diese moderne Wirtshausinterpretation und hausgemachte Mehlspeisen machen den Kalteis so beliebt.
Der Blick über die Donau ins weite Land ist nur der optische Vorgeschmack auf das himmlische Genussvergnügen des Restaurants. Wolfgang Bauerund Dominik Moser sind wahre Meister der Aromenküche.
Eine der untrennbar mit ihrem Ort verbundenen Wirte-Institutionen: Christoph Hönig führt das kulinarische Erbe im Takt der Saisonen. Immer vorhanden: hausgereifte Rib-Eye-Steaks und Austro-Topweine.
Der Immobilienentwickler Alexander Fürnwein hat im Vorjahr das Hotel zur Linde von Karl Polak übernommen. Modern interpretierte Gasthausküche mit Klassikern wie Fiakergulasch und Tafelspitz winkt.
Ob klassisch mit Schnitzel und Tafelspitz oder extravagant mit Leberterrine oder hausgemachter Sulz – die österreichische Wirtshausküche überzeugt durchweg konsistent. Beste Innenstadtlage.
Die Bezeichnung »Irish Pub« darf nicht irritieren, denn viele internationale Köstlichkeiten locken die Gäste an: gute Pizza, vegane griechische Bowl oder klassischer Tafelspitz. Insgesamt ein feiner Mix.
Design mit edlem Holz trifft bei Eva-Maria Reisenbauer auf Bodenständiges. In der Familientradition serviert sie Raffiniertes (Ziegenkäse im Spekulatiusmantel) aus Regionalprodukten, auch vegetarisch.
Urlaubsgefühle an der Donau: Direkt am Wasser treffen die Alpen auf die Adria. Aber man lässt auch Asien (Miso-Lachs) und den Rest der Welt (Burger) nicht ganz aus den Augen. Dazu Weine aus dem Hause Artner.
»Fred« Weber verwöhnt jeden Sonntag auch hotelfremde Gäste: Dann öffnet sich das »Genussreich« im Kurort. Wichtig neben lokalen Topprodukten: Zucker verwendet der Routinier bei den Kreationen nie!
Kulinarisch mag man es traditionell mit Karpfen und Schnitzel, aber auch Themenabende mit Italo-Flair dürfen immer wieder sein. Wichtig ist die Abwechslung, daher wechselt die Karte beinahe täglich!
Ein kulinarisches Märchen wird hier am Fuße des Schneebergs geschrieben. Die Gerichte sind abwechslungsreich, wobei der berühmte Alpenlachs oder das Schneebergrind stets einen Platz auf der Karte finden.