Die besten "Modern/Kreativ"-Restaurants in Tirol
Das Oniriq ist in vielerlei Hinsicht traumhaft, das fast fleischlose Degustationsmenü ebenso wie die Wein-, aber auch die alkoholfreie Begleitung. Kulinarisch und atmosphärisch mit skandinavischem Vibe!
An seinem Chef’s Table serviert Sebastian Stock sein vielfältig-kreatives Neun-Gänge-Tastingmenü mit passender Getränkebegleitung. Vom Amuse Bouche an optisch ein Fest, hält es die Spannung bis zum Dessert.
Auf über 3000 Metern schmecken die Kreationen von Küchenchef Klaus Holzer bei beeindruckendem Panorama. Er kocht mit internationalem Stil und heimischen Zutaten. Beachtenswerte Weinauswahl!
Wer hungrig am Eisgrat ankommt, kann im edel und gemütlich gestalteten Schaufelspitz erst einmal ausgiebig frühstücken oder sich später mit besten Steaks, Burgern, Pasta oder feinen Suppen stärken.
Das Gourmetrestaurant im Naturhotel fokussiert sich auf Gerichte aus Produkten der Region Osttirol, serviert als Sechs-Gänge-Menü, bodenständig und doch modern interpretiert. Dazu passende Weinempfehlungen.
Das schön eingerichtete und geschichtsträchtige Gewölbe bietet den richtigen Rahmen für regionale Spezialitäten und internationale Schmankerln. Auch zum wechselnden Mittagsmenü lohnt sich der Besuch.
Die mediterranen Kreationen in Ernst Mosers Saluti – von der Rehterrine bis zur Honigwachtel mit Trüffel – sind herrlich. Auch Pizza und Pasta können sich über die Grenze nach Italien hinaus sehen lassen.
In der urigen Tannheimer Stube findet man einen charmanten Mix aus modernen Tapas und urösterreichischer Küche. Karotten-Kürbis und Austern-Karaage machen etwa den Auftakt zu Schnitzel und Gulasch.
Extravagantes Ambiente umrahmt die ambitionierte Küche der Marents, deren kulinarisch hohes Niveau genauso in der Welt zu Hause wie heimatverbunden geblieben ist – auch im komplett vegetarischen Menü.
Thomas Grander legt viel Wert auf Bestes aus der Region und das, was die Saison der Küche bietet. Er inszeniert Feines in abwechslungsreichen Menüs: mittags, abends, vegetarisch oder als Überraschung.
Wer in Zell am Ziller fein speisen möchte, ist hier in der Zirbenstube aus dem Jahre 1902 bestens aufgehoben. Regionale Zutaten werden modern interpretiert, auch als komplett vegetarische Menüvariante.
Frisches Beef Tatar, Lammkronen, Dorade im Ganzen oder Steaks vom Holzkohlengrill: Das Alpenhaus ist ein Bergrestaurant der exklusiven und schmackhaften Art. Auch die Weinkarte kann sich sehen lassen.
Nicht nur feiern, auch fein speisen lässt es sich im Bergrestaurant mit offener Showküche und Panoramaterrasse. Vom Hüttenklassiker bis zum Gourmetmenü bleibt kein Wunsch offen, auch was den Wein angeht!
Peter Fankhauser gründete schon 2013 den ersten Permakulturgarten im Zillertal. Nachhaltige vegetarische und vegane Küche (auf Anfrage) sind heute sein kulinarisches Credo. Sehr schmackhaft umgesetzt.
Urbanes Ambiente, eine herrliche Aussicht – und auch die Speisekarte enthält viele feine »Lichtblicke«: drei Menüvarianten mit Fisch, Fleisch und einigen vegetarischen Optionen, alles raffiniert angerichtet.
Die Showküche von Lois und Maria Stern ist schon lange ein Highlight, auch kulinarisch. Der geschmackliche Spagat zwischen dem Besten aus Europa und Asien (Thai-Curry mit Ente) gelingt hervorragend.
Snacks und Soulfood auf exquisitem Niveau machen das Space 73 zum hippen Place-to-be in Ischgl, natürlich mit alpinem Flair. Benjamin Parth serviert etwa gegrillten Hummer, Froschschenkel und Burger.
Passend zur Weinauswahl verwöhnt die Küche ihre Gäste vor allem mit mediterranen und österreichischen Gerichten von Pasta Gamberi bis zum Zwiebelrostbraten. Beliebt: die Fondue-Variationen im Stüberl.
In seiner »Cuisine naturelle« möchte Thomas Knittl die Ursprünglichkeit der Grundprodukte bewahren. Das zelebriert er vom Frühstück bis zum Afternoon-Snack und Dinner frisch und abwechslungsreich.
Andreas Spitzer inszeniert Traditionelles aus der Region und internationale Spezialitäten in den Gourmetmenüs als aufwendige Kreationen. Weitere Assets: vielfältige Weinkarte und gemütliche Atmosphäre.