Gastgarten/Terrasse – Restaurants in Köln
Kosmopolitisches Gourmetrestaurant in exklusiver Lage. Eine ausgeklügelte Reise durch die verschiedenen Geschmacksrichtungen macht den Reiz der Menüs – »Klee« vegetarisch, »Ox« mit Fisch und Fleisch – aus.
Leichte, französisch inspirierte Küche mit internationalen Elementen. Dem visuellen und kulinarischen Hochgenuss liegt ein extrem hoher Anspruch an Qualität, Präsentation und Komplexität zugrunde.
Leicht zugängliche Sterneküche mit Bistro-Charakter. Zur Königsdisziplin des Duos Jan Maier und Tobias Becker gehört es, beste regionale Grundzutaten unverblümt und lässig zu verweben.
In ihrem eigenen Fine-Dining-Restaurant nebst Mezze-Bar kann Julia Komp sich selbst verwirklichen. Die Kreationen der viel gereisten Spitzenköchin sind von zahlreichen kulinarischen Erfahrungen geprägt.
Hier wird jeder noch so anspruchsvolle Weinliebhaber fündig. Fantasievoll zubereitete kalte und warme Speisen sorgen dafür, dass der Gläserinhalt nicht auf leeren Boden fällt.
Wer die Küche von Kengo Nishimi in all ihren Facetten kennenlernen will, wählt das Omakase-Menü. Auch Vinophile können sich schön überraschen lassen: Falk Schlüter hat so manche Rarität im Schrank.
Sonja Baumann und Erik Scheffler haben nicht nur das Frühstück neu definiert, sondern bieten neben dem omnivoren Genuss auch ein veganes Menü – einer von vielen Schritten hin zur nachhaltigen Spitzengastronomie.
Casual-Fine-Dining-Restaurant mit Carte-blanche-Menü und Thekenplätzen. Die Gerichte bewegen sich im Spannungsfeld zwischen berlineskem Minimalismus und Verspieltheit – ausgefeilt, aber nicht exaltiert.
Das elegant-gemütliche Restaurant punktet sommers mit einer schönen Terrasse und winters mit einer gemütlichen Stube – und zu allen Jahreszeiten mit gehobener österreichischer Küche und einer tollen Weinauswahl.
Mit Weitblick und Weltoffenheit verbindet Joschua Tepner heimische Zutaten mit pointierter Haute Cuisine – sowohl im Menü als auch à la carte. Bei aller Fleisch- und Fischkompetenz kommt aber auch Gemüse nie zu kurz.
Die Restaurantinstitution auf der Alteburger Straße ließe sich, was Flair und Authentizität angeht, auch in Paris verorten. Seit über zwanzig Jahren wird unprätentiös, frisch und frankophil gekocht.
Die neuen Räumlichkeiten im Agnesviertel tun dem viele Jahre am Barbarossaplatz gelegenen Italiener gut. Unverändert sind die Herzlichkeit des Ehepaars Caruso und der Fokus auf Pasta und kleine Speisen.
Seit über 30 Jahren kocht Christoph Paul so, wie man es sich als produktverliebter Genießer wünscht: geradlinig und klassisch mit erkennbar rotem Faden, von Pot au Feu bis Schweinebauch.
Hier trifft sich, was in Köln Rang, Namen oder einfach nur Freude an Genuss und Ästhetik hat. Das kosmopolitische Design passt perfekt zur ausgezeichneten Cross-over-Küche. Der Lunch ist besonders beliebt.
Julia Komp verbindet eine besondere Leidenschaft mit dem Orient und seiner facettenreichen Küche. Sie bietet kleine Vorspeisenteller mit vielfältigen Orient-Spezialitäten an, dazu mediterrane Klassiker und attraktive Tagesgerichte.
Mit der Schließung des zweiten Lokals auf der Aachener Straße kehrt das Zen wieder zu seinen Wurzeln in Lindenthal zurück und konzentriert sich dort auf meisterliches Sushi, Tempura, Teriyaki und Co.
Österreichische Gemütlichkeit in R(h)einkultur. Gekocht wird rustikal mit guten Grundprodukten, dazu trinkt man Weine aus Österreich und Deutschland. Der erste Donnerstag im Monat ist Backhendl-Tag.
Mehr als nur ein Grieche! Konstantin Tzikas hat unter anderem bei Franz Keller gekocht. Neben ungewöhnlich einfallsreichen Mezze gibt es Vor- und Hauptspeisen aus der Welt des Casual Fine Dining.
Im Acht gibt sich die hiesige Medienszene die Klinke in die Hand. Der Mix aus Industrial Chic, französisch inspirierten Gerichten und dynamischer Weinkarte überzeugt aber auch die anderen Besucher.
In der französisch-indischen Fusionsküche von Jaspreet Dhaliwal-Wilmes vereinen sich exotische Aromen mit klassischem Handwerk. Das Ergebnis sind einzigartige Kreationen von geradezu explosiver Kraft.