Gastgarten/Terrasse – Restaurants in Zermatt
Das Überraschungsmenü sollte man sich im After Seven nicht entgehen lassen. Die inspirierenden modernen Kreationen werden mit der passenden Weinbegleitung zu einem kulinarischen Gesamtkunstwerk, das lange in Erinnerung bleibt. Das Ambiente im Lokal ist zauberhaft.
Im Omnia wird – neben Klassikern wie Raclette und Wiener Schnitzel – eine kreative leichte Gemüseküche geboten, die nach Lust und Laune mit Supplements aus Fleisch, Fisch oder weiteren vegetarischen Köstlichkeiten ergänzt werden kann. Herrliche Weinauswahl!
Auf 2100 Meter liegt dieses stattliche Berggasthaus. Auch wenn der Vrony-Burger allein schon wegen der köstlichen Sauce der Star in der Gaststube ist: Im Chez Vrony werden Käse und Trockenfleisch noch selbst produziert. Das Vieh ernährt sich nur von Alpengras und Heu.
Puren Alpencharme versprüht das Chalet unweit der Bergstation Furi. Die moderne internationale Küche ist herrlich schnörkellos. Von Sauerteigbrot mit Butter über klassische spanische Croquetas bis hin zum hausgereiften Pastrami reicht die Palette an Köstlichkeiten.
In einem der ältesten Gebäude von Zermatt befindet sich das Restaurant 1818. Modernes Design verbindet sich hier mit historischer Bausubstanz zu einem stimmigen Ganzen. Auf der 350 Grad heissen Glut des Josper-Holzkohlengrills werden Gemüse und Fleisch perfekt gegart.
Dieses liebenswerte Hideaway mit fantastischem Blick aufs Horu kommt der Vorstellung vom Paradies schon sehr nahe. Frische Bergluft macht Hunger und der wird hier mit bester alpiner Küche gestillt. Käsefondue, Kalbspaillard und Kaiserschmarren wecken die Lebensgeister.
In der heimeligen Atmosphäre der Chalets oder auf der grossen Sonnenterrasse geniessen die Gäste traditionelle Speisen der Region oder lassen sich von mediterran inspirierten Gerichten verwöhnen. Weine aus der Schweiz und der ganzen Welt werden dazu ausgeschenkt.
Das Marie’s Deli ist für Foodies die Anlaufstelle in Zermatt. Die hausgemachten Delikatessen werden als Zutaten für die kreativen deftigen Gerichte gebraucht, können aber auch als kulinarisches Souvenir mitgenommen werden. Legendär gut ist der Brunch am Wochenende.
Das Restaurant Veranda bietet wöchentlich eine kulinarische Entdeckungsreise durch das Wallis mit Raclette und Trockenfleischspezialitäten. Das elegante Ambiente des lichtdurchfluteten Speisesaals und der Blick aufs majestätische Matterhorn machen den Aufenthalt perfekt.
Unkompliziert und charmant präsentiert sich das Al Bosco im Sommer wie im Winter. Risotto und Pasta fehlen auf der Karte ebenso wenig wie die Klassiker der deftigen hochalpinen Küche. Die Tobleronemousse weckt die Kräfte nach dem Wandern oder Skifahren auf süsse Art.
Die Heuraufen aus Holz sind bestückt mit Weinflaschen. Am Tresen aus Bruchstein sitzt man bequem auf Kuhfellhockern. Passend zum urgemütlichen Ambiente serviert die Küche Walliser Gerichte in höchster Güte. Die Fleischspezialitäten stammen aus der Hausmetzgerei.
Liebhaber der italienischen Küche kommen hier auf ihre Kosten. Schon die Antipasti sind erstklassig. Auf dem Holzkohlengrill werden «Bistecca alla fiorentina» und weitere Fleischspezialitäten zubereitet. Umfangreiche Weinkarte mit Klassikern aus Italiens Weinregionen.
Im urigen Keller mit dem offenen Feuer für zart schmelzende Racletteköstlichkeiten wird Walliser Gastfreundschaft gelebt. Ergänzt wird das Angebot mit Grilladen und dem reichhaltigen Vorspeisenbuffet. Jeden Winter wird hier der Raclette-Champion unter den Gästen gekürt.