Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Stuttgart
Traditionelles Wirtshaus in einer 300 Jahre alten ehemaligen Poststation. Die Brüder Ferdinand und Maximilian Trautwein pflegen hier schwäbische Tradition mit internationalen Einflüssen.
In elegantem Ambiente in dunklen Tönen werden die Steaks auf einem heißen Stein serviert, sodass die Garstufe individuell kontrolliert werden kann. Premium Cuts bis 500 Gramm von der amerikanischen Morgan Ranch, aber auch aus Argentinien und Uruguay.
Sebastian Werning bietet im Restaurant im Künstlerhaus à la carte ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Topprodukte wie getauchte Jakobsmuscheln oder Barbarie-Ente interpretiert er mit modernem Twist. Attraktiver Mittagstisch, gute Weine.
Hoheitsgebiet der badischen Staatsbrauerei mit ihrem Kultpils Tannenzäpfle. Zwischen den üblichen Wirtshausklassikern tauchen hier auch Sous-vide-Chicken und Blackforest-Beef-Brisket auf. Nicht nur gute Biere, sondern auch gute Weine in sehr schickem Ambiente.
Kein rein vegetarisches Restaurant, aber bio-zertifiziert und mit vielen attraktiven Alternativen zu Fisch und Fleisch. Als »Haus der Baden-Württemberger Weine« mit entsprechend guter Auswahl. Ambiente zum Wohlfühlen.
Aus der Spitzengastronomie kommend, haben Sabine und Günther Oberkamm sich mit diesem Bistro-Konzept mit französischer Küche und besten Weinen selbstständig gemacht. Legendär ist ihr Bœuf bourguignon.
Citynahe Ruheinsel in restaurierten denkmalgeschützten Räumlichkeiten im Waldhotel Stuttgart. Die kleine Karte ist ambitioniert und bietet gehobene schwäbische Küche aus konsequent frischen Zutaten.
Rustikal-gemütliches Traditionslokal mit hervorragender schwäbischer Küche mit internationalen Einflüssen. Überzeugend ist auch die Auswahl an offenen Weinen. Sommers lockt eine große Terrasse.
Nach 35 Jahren hat Christina Beutler das Traditionslokal mit Weinstube an Mancika Késinovic-Kohler übergeben. Für die hausgemachten Maultaschen wird der Teig hier noch selbst ausgerollt.
Die Schönwetter-Location bei der Grabkapelle, die König Wilhelm I. als ewigen Liebesbeweis für seine jung verstorbene Katharina erbauen ließ, ist nur saisonal geöffnet. Liebevoll zusammengestellte Frühstücksboxen und Picknickkörbe, Weine aus den umliegenden Gärten des Collegiums Wirtemberg und eine einzigartige Aussicht.
Das Fleisch reift bis zu 42 Tage am Knochen und wird neben Spareribs- und Burger-Form in verschiedenen Cuts bis zum Porterhouse Steak für bis zu vier Personen serviert. Die Getränkekarte hat über 200 Sorten Gin und eine gute Weinauswahl auch aus der neuen Welt zu bieten. Großer Innenhof.
Im Sommer 2021 als vegetarisches Restaurant gestartet, setzt man inzwischen mit Rindertatar oder Lachsforelle auch auf hochwertige Fleisch- und Fischprodukte aus der Region. Dies im gläsernen Pavillon mit schönem Außenbereich und Blick über Stuttgart bis ins Remstal.
Sehr kleines Restaurant mit 30 Plätzen in Wohnzimmeratmosphäre. Das Menü wechselt alle zwei Wochen und bietet vorwiegende neapolitanische Pasta-, Fisch- und Fleischspezialitäten. Hochwertige Flaschenweine.
Beliebtes kleines vietnamesisches Restaurant mit vielen veganen Gerichten und sehr freundlichem Service. Innen dominieren dunkle Holztöne, im Sommer lockt ein schöner Hinterhof. Kleine, aber feine Weinauswahl.
Das fünfte Viertel liegt auf dem Gelände des noblen Tennisclubs Weissenhof und bietet vom Killesberg innen wie außen einen weiten Blick über Häuser und Hügel. Und täglich wechselnde italienische Spezialitäten sowie eine gute Weinkarte.
Der traditionsreiche Familienbetrieb liegt zwar am Rande eines Gewerbeparks, hat aber dennoch einen schönen, teils überdachten Außenbereich. Auch Stadtpromis und US-Offiziere freuen sich über vielfältige Lamm- und Fischgerichte, vorneweg als Carpaccio, und Spezialitäten vom Grill.
Im neuesten Spot für Fleischfreunde gibt es Spezialitäten wie Chateaubriand oder T-Bone-Steak, aber auch vegetarische Pasta, Pina und Pluma vom Iberico. »Kleinschmeckerei« heißt: nicht so weitläufig, aber im edlen Look mit viel Holz, dunklen Tönen und raffiniert gesetzten Lichtspots.
Das vom Boden bis zur Decke begrünte Restaurant wurde für sein Interieur ausgezeichnet. Aber auch die Küche (und die Weinkarte) ist gut und bietet heimische wie internationale Klassiker – oder auch beides in einem wie die schwäbische Burrata.
Schönes großes Restaurant, in dem man auch trotz hohen Geräuschpegels gut sehen und gesehen werden kann. Die Karte bietet mehr Klassiker als Raritäten, das gilt auch für die (offenen) Weine.
In der ersten Etage der Jugendstil-Markthalle sind insbesondere Samstag mittags die vorderen Tische mit Blick über das Marktgeschehen sehr begehrt. Aber auch weiter hinten sitzt man klassisch gut zu ebensolchen Spezialitäten der italienischen Küche. Aufmerksamer Service trotz des Trubels.