Die besten Restaurants mit 2 Falstaff-Gabel(n) in Nordrhein-Westfalen
Längst hat Alfredo Carturan den Stab an Sohn Roberto weitergereicht. Dieser beglückt die Gäste mit zeitloser Stilistik und, da ausgebildeter Bariton, freitags mit einer musikalisch-kulinarischen Soiree.
Modernes Fine Dining in mondänem Ambiente. Tobias Rocholl, seit Frühjahr 2022 neuer Küchenchef, setzt auf eine leichte zeitgemäße Hochküche mit viel Fisch und raffinierten vegetarischen Kreationen.
Hier wird jeder noch so anspruchsvolle Weinliebhaber fündig. Fantasievoll zubereitete kalte und warme Speisen sorgen dafür, dass der Gläserinhalt nicht auf leeren Boden fällt.
Lifestyle im Landhaus, hier ist die Liaison gelungen. Einfallsreich präsentiert sich die Küche – und schaut dabei über den heimischen Tellerrand. Hauptsache, die verwendeten Topprodukte kommen aus der Region!
Französisch kochen möchten viele, hier steht mit Patrick Zielonka tatsächlich ein Franzose hinter dem Herd. Das Repertoire: von klassisch bis modern. Ehefrau Svetlana Dunets kümmert sich um den Wein.
Ein Vergnügen für den Gaumen. Hamid Heidarzadeh serviert in seinem schicken Restaurant eine vielfältige Gourmetküche: modern interpretierte Klassiker mit asiatischen und mediterranen Einflüssen.
Fisch und Meeresfrüchte sind essenzieller Bestandteil der von Leichtigkeit und Charakter geprägten Gerichte. Daniel Dal-Bens ungebremste Kreativität zeigt sich in seinem Acht-Gänge-Menü. Angenehmer Service.
Benjamin und Ramona Kriegel sind Meister des genussvollen Storytellings, für die das Duo regionale Zutaten, handselektierte Weine und erstklassigen Service zu einem gustatorischen Feuerwerk verwebt.
Kulinarisches Kino in der siebten Etage des Dula-Centers. Das Team um Michael Dyllong bietet ein extravagantes Menü, gerne auch mal vegetarisch. Sommelier Ciro De Luca sorgt für die passende Weinbegleitung.
Seitdem Hermann und Kerstin Berger den Familienbetrieb 2004 übernommen haben, servieren sie international inspirierte Gerichte mit regionalem Twist. Tradition trifft Moderne, so weit das Auge reicht.
Die Brüder Wilbrand servieren im historischen Gasthaus Klassiker so kreativ wie selten wo – und auch vegetarisch. Heimischer Bezug trifft auf internationale Einflüsse – auch auf der Weinkarte.
Zu Hauptstadtzeiten war die Redoute der Ort für Staatsempfänge und Bankette. Heute genießt man im ehemaligen Gärtnerhäuschen die ambitionierte Küche von Matthias Pietsch und einen herzlichen Service.
Wie zu Hause fühlen sollen sich die Gäste in Philipp Diergardts gemütlichem Restaurant. Entsprechend entspannt ist die Atmosphäre, und man kann in aller Ruhe die finessenreichen Gerichte genießen.
Das heimelige Gasthaus garantiert genussvolle Stunden, denn Daniel Lengsfeld steht für eine gehobene Regionalküche. Hier bestellt man Stielkotelett, geröstetes Zicklein und gebackenen Kalbskopf.
Wer die Küche von Kengo Nishimi in all ihren Facetten kennenlernen will, wählt das Omakase-Menü. Auch Vinophile können sich schön überraschen lassen: Falk Schlüter hat so manche Rarität im Schrank.
Frisches Wild und Grilladen vom Holzkohlengrill – im sehenswerten, stilecht dekorierten Restaurant ist beides vom Feinsten. Dazu lässt die Getränkekarte kaum Wünsche offen. Ein stimmiges Konzept!
Ganz oben wird leger französisch gekocht, im 17. Stockwerk des Marriott Hotels liegt das schicke Restaurant mit grandioser Aussicht. Der junge Service berät kompetent, die Weinauswahl ist passend.
Eine elegante Atmosphäre prägt das Restaurant, das seine Gäste mit beliebten Küchenklassikern verwöhnt. Hier bestellt man gebratene Entenbrust, Steinbutt oder Rinderfilet in Calvados-Sauce.
Authentische Küche aus regionalen Produkten. Sven Nöthel fühlt und kocht heimatverbunden, schaut aber auch über den Tellerrand. Zwei Menüs bietet er an, dazu »betreutes Trinken« als Getränkebegleitung.
Sonja Baumann und Erik Scheffler haben nicht nur das Frühstück neu definiert, sondern bieten neben dem omnivoren Genuss auch ein veganes Menü – einer von vielen Schritten hin zur nachhaltigen Spitzengastronomie.