Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Trentino-Südtirol
Die klassische Almhütte mit viel Holz, eingebettet in eine schöne Landschaft, sorgt für Wohlgefühl – mit einem Streichelzoo für die Kleinen und mit herzhaften Gerichten. Hausgemacht sind Schnäpse und Säfte, aus der Haussennerei kommt Ziegenkäse. Sonntags wird der Holzkohlengrill angeworfen.
Unschlagbares Ambiente mit viel Grün, das Hotel bietet Wellness, Heubad und Outdoorpool. Am Nachmittag wird man mit Strudel und Kuchen verwöhnt, abends gibt es Kreatives: Kaninchenkeule auf Kartoffelrisotto und Butterbohnen oder Pasta nach Art des Hauses.
Stylisch, aber minimalistisch ausgestattet ist die Pizzeria, im Sommer hat man auf der Terrasse ein schattiges Plätzchen. Die runden Scheiben sind reichlich belegt, schön anzusehen, und sie überzeugen mit krossem Rand. Auch Pastagerichte oder Fritto misto machen Spaß, den Aperitif genießt man auf der Dachterrasse.
Ausgestattet mit dunklen, edlen Holzpaneelen, der Blick auf die Dächer von Bozen ist grandios. Die gehoben-kreative Alpinküche spielt mit Aromen, etwa bei Millefoglie vom knusprigen Tirtl mit Vinschger Bauernsauerkraut, Schinken vom Villnösser Brillenschaf und Gel vom Golden Delicious.
Legere Atmosphäre im Treiben unter den Meraner Lauben, eine gelungene Mischung aus Café, Bar, Bistro und Restaurant. Unter den liebevoll restaurierten Gewölbebögen im historischen Speisesaal wird typische Tiroler Küche gepaart mit italienischen Spezialitäten serviert. Gute Weinempfehlungen.
Die Vinothekenkette Signorvino eröffnete ihren 29. Standort mit einer Filiale in Bozen am zentralen Waltherplatz. Die Auswahl mit über 1.500 Etiketten von Bolgheri über Barolo bis hin zu Amarone ist ansehnlich, die kompetente Beratung ebenfalls. Dazu gibt es einfache traditionelle Gerichte.
In einer neuen Location eröffnete die Pizzeria mit frischem Schwung. Für den Pizzateig wird eine Mischung mit besten steingemahlenen Mehlen verwendet. Die Reifezeit beträgt 24 bis 48 Stunden, so wird die Pizza fluffig, kross und gut verdaulich. Als Vorspeise gibt es Fleischlaibchen aus Wagyu-Rind.
Neuer Betreiber im Spuntloch. Florian Kritzinger bietet verfeinerte Südtiroler Küche in trendig renoviertem, historischem Ambiente. Spezialität ist feines Fleisch vom Lavagrill, etwa Kalbstomahawk oder Dry-aged-Zwischenrippenstück und Fiorentina. Beliebt sind auch Fisch und Pastagerichte.
Die Leidenschaft für Pizza und mediterrane Gerichte ist in der modernen Pizzeria wirklich spürbar. Antonino Leo legt in seiner Küche besonderen Wert auf ausgewählte saisonale Zutaten. Ein weiteres Highlight sind die Burger – zu Crispy-Chicken- oder Veggie-Burger trinkt man Pustertaler Bier.
Im modernen japanischen Restaurant trifft die Tradition der orientalischen Kultur auf alpine Frische. Zutaten wie fangfrischer Fisch und erstklassiger Reis sind unverzichtbar. Auf der Karte stehen Sushi, Sashimi, Garnelen in Tempura, Dim Sum oder Misosuppe mit Branzino. Ausgezeichneter Service.
Genuss und Tradition werden seit 1952 gelebt, heute ist Martin Ebner Gastgeber und Chefkoch des urigen Hauses. Geboten wird ein bunter Mix aus Cocktails, Klassikern der Südtiroler Küche wie Schlutzkrapfen sowie einiges an Innovativem. Gemüse und Kräuter wachsen im eigenen Garten.
Der sympathische Hof schmiegt sich in den Hang über Bozen. Mali Höller, die gute Seele des Hauses, serviert zum Einstieg köstlichen selbstgemachten Speck und Hauswurst. Besonders beliebt sind die Braten mit Röstkartoffeln, Blutwurstgröstel und hauchdünne Schlutzkrapfen. Zum Dessert gibt’s gebackene Apfelräder.
Im sympathischen Familienbetrieb werden Tradition und Genuss hochgehalten, vieles ist hausgemacht, dazu gehören Schlutzkrapfen, Tortelloni mit Steinpilzfüllung, Knödel, Kartoffelgnocchi oder das spannende Stockfischgröstl. Auch die süße Auswahl mit Strudel, Kaiser- oder Mohnschmarren gefällt.
Im Familienbetrieb nahe dem historischen Zentrum bekommt man Südtiroler Lebensart hautnah mit, das gilt natürlich auch für die Küche. Über 100 Etiketten aus dem gut sortieren Weinkeller begleiten vielfältige Pastagerichte und Hausmannskost wie das Nocken-Tris. Verführerisch sind die Desserts.
In der Fußgängerzone liegt das historische Hotel, das Eleganz und Stil verströmt. Dazu passt die Küche mit einer kleinen Karte, auf der sich zeitgenössische Klassiker wie hausgemachte Pasta oder Apfelstrudel finden. Ein Highlight ist die Holzofenpizza mit Fior di latte und Prosciutto di Parma.
An die 200 Jahre alt ist die Mühle, kleine Tische schmiegen sich in die Winkel des alten Gemäuers. Das monatlich wechselnde Menü ist ambitioniert und bietet Klassiker wie Beef Tatar oder Schlutzkrapfen mit Almkäse, aber auch leichtere Kost mit gebeiztem Saibling auf Apfel-Fenchel-Sellerie-Garnitur.
Die herrliche Aussichtslage inmitten der Weinberge ist einer der Pluspunkte des Gasthauses. Freude macht auch die herzhafte Küche, die mit viel Herz und Geschmack den Zeitgeist von früher aufleben lässt. Neben Knödeln und Teigtaschen gibt es auf Vorbestellung auch Kalbsstelze und Hirschbraten.
Entschleunigung ist angesagt im Hotel mit Wellness, umgeben von beeindruckendem Bergpanorama. In der geschmackvoll eingerichteten Zirbenstube schmecken Südtiroler Klassiker wie Speckknödelsuppe, Spinatteigtaschen oder Kalbsgulasch, aber auch mediterran angehauchte Gerichte und Pasta.
Die äußerst zuvorkommenden Gastgeber verwöhnen zur Törggelezeit mit allem, was dazugehört. Zum hauseigenen Wein passen nicht nur die gebratenen Kastanien, sondern auch herzhafte Jause mit Speck, flaumige Spinatnocken, Rollgerstensuppe und die üppig belegte Fleischplatte mit Sauerkraut.
Die schöne Anlage mit Outdoorpool ist von viel Grün umgeben, Sportbegeisterte lieben das Wanderparadies. Die Küche orientiert sich an Südtiroler Klassikern wie Schlutzkrapfen mit Brennnesselfülle, aber auch Mediterranes und Grillgerichte gelingen. Die Weine kommen aus der unmittelbaren Umgebung.