Die besten Restaurants mit 2 Falstaff-Gabel(n) in Steiermark
Dennis Katholnig schwört auf Lebensmittel aus dem eigenen Garten und Bioprodukte der Region. In seinen Fine-Dining-Menüs verarbeitet er auch die Alpen-Adria-Küche. Tipp: der Haus-Gin »Der Alchemist«.
Maximilian Grandtner und Johann Schmuck kochen mit regionalem Fokus und perfekt dosierten internationalen Aromen nach dem Motto »Tischlein, deck dich!«. Spannende Weinkarte von Schilchersekt bis zu »Naturals«.
Liebevoll restaurierte Bauernhäuser in idyllischer Landschaft sind das Setting. Aus der eigenen Landwirtschaft kommen Lamm und Waldschwein (Bratl!). Die Vinothek steuert regionale Weinbegleitung bei.
Der Rundumblick in das südsteirische Weinland ist grandios. Dazu passt die Österreich-Küche mit modernen Ideen. Tipp: die »aufgesetzte Henn’« (mit Semmelfülle). Sehr gute internationale Weinauswahl.
Modern und puristisch sieht Gastgeber und Koch Peter Brandner seine Küche, das Aromenspiel von scharf über würzig bis fruchtig bietet jede Menge Überraschungen. Professionelle Weinbegleitung.
Puristisches Design trifft auf gelebte Ausseer Tradition. Die Küche gibt sich zeitgemäß-bodenständig und verwendet vorwiegend regionale Produkte. Ein Traum ist die Fischsuppe mit Tomaten und Fenchel.
Im eleganten Ambiente werden die Cuts aus dem eigenen Dry-Ager in Perfektion zubereitet, immer wieder gibt es zudem Preziosen wie Wagyu. Auch davor, danach und dazu kommt nur das Beste auf den Tisch.
Das Premiumhotel mit traumhafter Aussicht liefert auch mit seiner Küche Gehobenes zwischen klassisch-regional, vegetarisch und mediterran. Auf Unverträglichkeiten wird natürlich Rücksicht genommen.
Gemütlich-steirische Gastfreundschaft, die bei hausgemachtem, in Holzasche gereiftem Schinken beginnt und bei Backhendl, Wiener Schnitzel, knusprig gebratener Forelle oder Gansl mit Rotkraut endet.
Edle Altholztäfelungen und der Kamin machen das Restaurant gemütlich. Mediterranes wechselt mit Klassikern ab, kreativ wird es etwa bei Zirbenbrot-Cannelloni mit Walnuss, Radicchio und Trüffelrührei.
Hinter mächtigen Mauern kocht Karl Kollmann gehobene Regionalküche mit Niveau, auch Mediterranes mit besten Produkten aus dem Alpen-Adria-Raum gelingt ausgezeichnet. Der Weinkeller wird liebevoll gepflegt.
Unter dem stimmungsvollen Ziegelgewölbe wird Steak vom Feinsten serviert, perfekt in einem Beefer aus Chicago bei 900°C zubereitet. Auf der bestens kuratierten Weinkarte sind 1000 Flaschen vertreten.
Das Grazer Stammhaus punktet mit wunderschönem Schanigarten inmitten historischer Mauern, die Küche arbeitet auf gewohnt hohem Niveau: Nicht nur die Steaks geraten stets perfekt. Feine Weinauswahl!
Der Name ist Programm: Lachsforellen-Sashimi, Süß- und Salzwasserfische, in Almbutterschmalz gebraten – alles frisch und köstlich. Fischvermeider nehmen das Almbullensteak. Gute Weine, auch Big Bottles.
Die betont internationale Karte sorgt für Vielfalt: von Tapas mit asiatischem oder levantinischem Touch bis zu Burgern und Curry. Aber auch die Heimat spielt mit: Duroc-Medaillons mit Kernölpesto.
Wissen, wo’s herkommt, ist ein wichtiger Grundsatz. Die meisten verarbeiteten Zutaten bezieht die Küche aus eigener Landwirtschaft. Neben confierter Ausseerland-Forelle begeistert das Trüffelrisotto.
Die wunderschöne alte Veranda erstrahlt in neuem Glanz, das edle Holz an Wänden und Decke hat historisches Flair. Regionale Küche mit gekonntem Handwerk wird zelebriert, das Gansl ist Pflicht.
Steirisch und modern – das geht unter Küchenchef Lukas Cirjak seit über zehn Jahren perfekt zusammen. Backhendlsalat und Wiener Schnitzel funktionieren genauso gut wie Wurzelfleisch im Ramen-Style.
Landgut mit atemberaubendem Rundumblick auf die südsteirischen Weinberge. Die Speisen von eigenen Bisons sind klasse. Abends werden Wirtshausgerichte modern interpretiert. Beachtlicher Weinkeller.
Seine reichhaltige Erfahrung in Asien spielt Hannes Pusswald in international angehauchten Gerichten aus. Steaks gelingen ebenfalls hervorragend, viel Raum bekommt seine Liebe zur mediterranen Küche.