Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Vorarlberg
Garant für guten Geschmack: Das Ambiente im Babenwohl verspricht, was die Küche hält – »edel« ist hier das Schlüsselwort. Das schätzen auch die Einheimischen und kehren gern in das Stadthotel ein.
Während Hausherr und Sommelier Peter Schedler im Weinkeller nach den besten Tropfen sucht, wird in der Küche bodenständig und ehrlich aufgekocht. Empfehlung: Milchlammstelze, Tafelspitz und Entenbrust.
Nach Stationen in Deutschland und Österreich ist Juniorchef Christoph Klauser heimgekehrt und dirigiert dort nun seine Küchencrew: regionale Zutaten und innovative Kochtechniken – einfach köstlich!
Der Hirschen ist eine der beliebtesten Adressen für Brunch-Fans. Aber nicht nur zur Morgenstund’ wird fabelhaft aufgetischt. Sehr empfehlenswert: hausgemachte Schupfnudeln und Gnocchi.
Wanderer und Wintersportler kehren hier gerne ein: Der Ausblick entschädigt für so manche Anstrengung. Laben kann man sich dann an Montafoner Heublumensuppe und anderen regionalen Köstlichkeiten.
Sushi nach Montafoner Art? Ja, der weit gereiste Küchenchef Emanuel Ganahl hat sich genau darauf spezialisiert: »Sura Kees« als Nigiri, »Pulled Dagobert Duck«, »Drunken Wassermelonen-Sashimi« (ab 18 Uhr).
Gemütlichkeit und Alpen-Chic im Garfrenga: Die vorwiegend regional gehaltene Küche bietet Hausmannskost auf hohem Niveau. Besonderes Highlight: die köstlichen Grillplatten für die ganze Familie.
Ein saftiges Steak oder ein zarter Fisch aus heimischen Gewässern – dazu reicht Juniorchefin und Sommelière Michelle Morik edle Tropfen aus besten Weingebieten. Fernweh und Genuss: So wird beides bedient.
Küchenchef Bernd Moosmann zeigt Haltung: Die von ihm verarbeiteten tierischen Produkte stammen allesamt von Höfen der unmittelbaren Umgebung. »Genuss ohne schlechtes Gewissen« ist hier Programm.
Fast könnte man meinen, die Zeit sei hier stehen geblieben, so gut sind die urig-gemütlichen Stuben noch erhalten. Da schmecken die Käsknöpfle gleich noch mal so fein. Tipp: Hausbrennerei besichtigen!
Sellerie-Heusuppe mit Petersilienöl oder sous-vide gegarte Entenbrust mit Holunderbeerenjus: Die Küche im Krönele ist gleichermaßen ambitioniert wie bodenständig. Einfach abschalten und genießen!
Wo bekommt man noch einen Kalbsrollbraten serviert? Das Gemsle-Team hat sich schon vor Jahren der Wiederbelebung der altösterreichischen Küche verschrieben – das lieben nicht nur Traditionalisten.
Einst soll Kaiser Franz Joseph das erste Telefonat seines Lebens im Gütle geführt haben, nun kann man in der Stube schlemmen wie ein Kaiser: Kalbsleber, Tafelspitz, Eispalatschinke. Tolle Terrasse!
Eine der Topadressen am Arlberg: Bei Chateaubriand in der Salzkruste, Steinbutt »al forno« und Gänseleber fällt die Wahl schwer. Mittags wird auch Leichteres aufgetischt: Suppen, Pasta und Salate.
Idylle pur: In den urigen Stuben des alten, gemütlichen Wälderhauses lebt die Wirtshaustradition wieder auf. Die Drei- und Vier-Gänge-Menüs werden frisch zubereitet, Convenience-Food ist hier tabu!
Die Genüsse ferner Kontinente auf den Teller gebracht: Chicken Adobo, vegetarisches Sellerie-Millefeuille, indisches Masala. Zwei Mal im Jahr wird ausschließlich Ramen serviert – ein Muss für Kenner!
Im NEVO sind nun Selbermacher am Werk: Natalie und Neven Krizman beizen Fisch, backen Brot und fermentieren Gemüse. Ihre internationalen Kreationen am besten im superidyllischen Gastgarten genießen!
Im lässig-schicken Look bietet das Bistro mit Italo-Einschlag Fleisch und Fleischloses, Wraps und Flammkuchen. Samstags werden die Fonduetöpfe ausgepackt: ein absolut »reservierungswürdiges« Event.
Wer glaubt, dass es nur – exquisite! – Fischgerichte gibt, irrt. Legendär sind die Schlachtpartien von Küchenchef Darko Moser. Auch die Spargelwochen im Frühling sollte man sich nicht entgehen lassen.
Abwechslung schreibt Gabriel Venturiello groß: vom Mittagstisch mit schlicht-eleganten Italo-Lieblingen (etwa Gnocchi mit Salbeibutter) bis hin zur Silvesterparty mit Austern. Genuss tutto completto!