Die Besten aus »Falstaff Online Deutschland 2023«
Als einziges Parlamentsgebäude weltweit beherbergt der Deutsche Bundestag ein öffentliches Restaurant. Dort erwartet einen ein Dachgarten und moderne deutsche Küche mit frischen, regionalen Produkten – sowie ein exzellenter Service.
Zeitgenössische Küche mit regionalen Einflüssen. Von Hamburger Pannfisch über Roastbeef bis hin zu Austern. Außerdem gibt es Störtebeker Brauspezialitäten, ausgewählte Weine und Tasting-Events. Restaurant mit einmaligem Hafenblick.
In dem neuen perfekt durchgestylten Restaurant von Giacomo Mannucci spielt exzellentes italienisches Fleisch die Hauptrolle mit hochwertigen on- und off the Bone-Filetstücken des italienischen Metzgers Dario Cecchini. Das Bistecca Fassone vom toskanischen Chianina-Rind ist first class Fine Dining.
Klassiker seit über 20 Jahren. Tatar, Austern und Moules-frites in einem Bistro im Pariser Stil mit Bogenfenstern. Gleichbleibend gute, französisch angehauchte Küche, bestens gelaunter Service und rare Weine, z. B. von Kühling-Gillot.
Das Restaurant in Charlottenburg fährt nicht nur gehobene italienische Speisen auf. Besonders bemerkenswert sind die Weine aus dem Weingut im Friaul des Besitzers Antonio Bragato, der auch zu regelmäßigen Degustationen einlädt.
Steakhaus, das ausschließlich Premium-Ware verwendet. Auf der Speisekarten finden sich sechs verschiedene Entrecôte, Dry-aged Rumpsteak aus Irland und Rinderfilet. Vorspeisen wie Tatar und Chorizo sind besonders empfehlenswert.
Highlights: Real Poke Salmon Bowl mit Avocado, Granatapfel und Raw Fish. Die Zubereitung kann man in der offenen Edelstahlküche beobachten. Chefkoch Daniel Finke und Holger Hellmuth ließen sich durch die traditionelle Hafenküche Hawaiis inspirieren. Gegessen wird an zwei massiven aus Beton gegossenen Tischen auf Steinhockern – minimalistisch cool.
Am Ende der Friedrichstraße hat der ehemalige Beuster-Bar-Koch Uri Triest das entspannte wie elegante Mirari eröffnet. Serviert wird israelische Küche. Neben Mezze und Beilagen stehen Spieße auf dem Menü, die nach Baukasten-Prinzip kombiniert werden können.
In schicker Bar-Atmosphäre wird bis spätabends serviert. Das frische Seafood lockt ebenso wie die Fische, die direkt vom Grill kommen. Dazu ein Glas Champagner, und die kulinarische Welt ist in Ordnung.
Im Hotel Indigo Berlin zwischen der East Side Gallery und der Mercedes-Benz Arena. Stilvoll und hell mit Blick über das historische Berlin und die Spree. Drinks aus den Golden Twenties wie ein »Shimmy« oder aus Mexiko wie ein »Titty Twister« mit Mezcal – was braucht man mehr?
Schick trifft auf lässig-unaufgeregt, das »Gastrobar« im Namen ist Programm. Bei Holly schenkt man sorgfältig kuratierte Pet Nats und Naturweine zu einem saisonalen und stets gelungenen Menü mit Highlights wie gebackenem Camembert mit Kürbis-Miso aus.
Ausgewählte Weine aus Italien überzeugen hier in Winterhude. Neben À-la-Carte-Gerichten stehen abends auch wechselnde Menüs zur Auswahl. Beim Betreten des Restaurants fühlt man sich sofort, als würde man nach Apulien, in die Heimat des Inhabers, reisen.
Theo’s steht für Prime Beef von den besten Rinderherden, das Fleisch kommt aus Nebraska, Schottland oder Australien. Die verschiedenen Cuts werden nach der Trockenreifung auf dem 800 Grad heißen Grill zubereitet. Als Starter beliebt: Austern von der Oyster Bar.
Cooles Industriedesign im ehemaligen Heizkraftwerk. Heiß her geht es auch in der Küche, die sich auf regionale und saisonale Gerichte konzentriert. Morgens, mittags und abends, hier wird rund um die Uhr geschlemmt.
Brooklyn-Flair in einem Dachstudio mit vielen Grünpflanzen und japanisch-amerikanischer Küche. Der deutsche Ableger des House of Small Wonder, das in Williamsburg, New York, gegründet wurde, liegt mit crazy Kombinationen wie Matcha-Cappuchino, Taco-Fleisch mit Reis voll im Trend.
Speisen auf einem Boot-Restaurant auf der Binnenalster. Neben Sushi-Kreationen kommen vor allem Steaks und Cuts medium-rare auf den Tisch. Große Weinauswahl und leckere Cocktails. Jeden Donnerstag findet ein Afterwork statt.
Ein innenarchitektonischer Augenschmaus, eine Frühstückskarte mit Power Bowls und amerikanischen Pancakes bis hin zu allerlei Eierspeisen. Im Sommer sitzt man First Row auf der Terrasse und blickt in das Schaufenster von Gucci.
Treffpunkt der Kreativen in Mitte in den Räumen einer ehemaligen Brauerei. Berlins Slow-Food-Restaurant Nummer eins. Premium-Produkte aus der Region, vergessene Gemüse- und Kartoffelsorten und die Spezialität »Candy on Bone«, langsam und lange bei niedriger Temperatur geschmorte Fleischgerichte.
Französische Brasserie gegenüber des Willy-Brandt-Hauses. Beliebt bei Politikern und darüber hinaus für die herzhaften Quiches und Flammkuchen. Wer es noch deftiger mag, bestellt die Bourdin Noir, die französische Blutwurst. Beeindruckende Karte mit französischen Weinen und elsässischem Crémant.
Im Jahr 2015 eröffnete Mani in Pasta ein Geschäft in der Gourmet-Oase Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg. Angelo ist der Pastameister, der die beste sizilianische Küche nach Berlin brachte. Jetzt gibt es in Kreuzberg das Restaurant dazu, das an die Tradition bester italienischer Küche anknüpft.