Die besten »Asia«-Streetfood-Lokale
Eine sehr gelungene Geschmacksverbindung aus alpinen und asiatischen Aromen. Regionale Produkte, vieles in Bio-Qualität und alles immer ganz außergewöhnlich. Toll – und natürlich auch bio – ist die hausgemachte vegane Sojasauce. Vieles gibt es fertig im Glas. Und auch das ist sehr gut.
Ein Geheimtipp für alle Liebhaber der asiatischen Küche! Mitten im Wohngebiet und von außen eher unscheinbar überzeugt das Champa mit würzigen Gerichten, exotischen Produkten und jeder Menge Geschmacksexplosionen. Es gibt sogar vietnamesischen Egg Coffee!
Aus den riesigen Bambus-Dämpfkörben kommen frische Brötchen. Gefüllt mit Fleisch oder Tofu und begleitet von Süßkartoffelpommes sind sie ein Snack par excellence. Highlight: die Kombi aus flaumigem Teig, knusprig gebackenem Huhn und ordentlich scharfem Kimchi.
Jin Cailin hat den Geschmack seiner Geburtsstadt Schanghai an die Wienzeile geholt. Dort dampft nun die Nudelsuppe mit Schweinebauch verführerisch, während man sich schon auf Teigtaschen (Garnele & Bärlauch) freut. Ungewöhnlich sind Entenrollen und Haus-Langos (!).
Sushi, Reis- und Nudelgerichte – seit 1985 werden hier asiatische Speisen nach traditionellen Rezepten zubereitet. Die Gerichte stammen aus unterschiedlichen Ländern und werden mit heimischen Zutaten frisch zubereitet. Unbedingt die Mango-Desserts probieren!
Dass man Asia-Küche hier betont locker anlegt, zeigt der Salat namens »Big Chaos«. Doch das Herzstück ist der Robata-Grill, von dem nach Herzenslust knusprige Spieße – die »sticks« eben – kommen. Punkto »rolls« schöpfen Sushi-Freunde aber auch aus dem Vollen.
Bei Laolao werden die Nudeln nach Familientradition handgezogen, diese gibt es in unterschiedlichen Varianten: gebraten, gekocht, in der Suppe und individuell auf jeden Geschmack abgestimmt. Das Geheimrezept für die Bao-Brötchen kommt auch aus Omas Feder!
Flambierter Lachs ziert den Salat, pochiertes Ei das Schweinsfaschierte – das Iko-erprobte Duo weiß, wie man asiatische Geschmäcker zeitgemäß inszeniert. Wem nur nach Miso-Suppe oder Nigiri gelüstet, findet das ebenfalls im kleinen, aber feinen Lokal.
Okra mit Bittermelone hat man selten auf der Speisekarte, doch die philippinische Küche muss man erst entdecken. Das hat sich die Crew unter dem vertikalen Garten zur Aufgabe gemacht. »Filipino-Gulasch« oder Schwein (mit Kalamansi-Kraut-Salat!) bauen Brücken.
Der Naschmarkt ist das kulinarische Mekka Wiens – dieses chinesische Lokal hat sich hier schnell einen Namen gemacht. Es kommt ordentlich Geschmack an den Tofu, der perfekt zubereitet wird. Chili kommt vor allem in die würzig-scharfen Suppen!
Yong bringt echtes asiatisches Streetfood nach Wien. Die Speisen werden wie auf den Straßen Pekings serviert. Signature-Dish ist eine Crêpe aus Mungobohnenteig – außergewöhnlich und köstlich! Hausgemachtes Kimchi und Bowls gibt es immer.
Wer es aufregend und abwechslungsreich möchte, sollte sich mit chinesischen Tapas durch die fernöstliche Welt kosten. Auch an den flaumigen und herrlich gefüllten Bao-Teigtaschen kann man sich nicht satt essen – diese gibt es in unzähligen Variationen!
Interessante Fusionsküche mit asiatisch-japanischem Schwerpunkt. Hier werden traditionelle Gerichte mit modernen Zutaten gepaart und so zu einem völlig neuen Geschmackserlebnis. So etwa Popcorn-Chicken mit Apfel-Teriyaki – ein wahres Erlebnis!
Der Fokus liegt auf schmackhaftem und originellem Sushi mit Präferenz auf der veganen/vegetarischen Variante mit Tofu, Soja oder Seitan. Die Rolls können auch mal aus schwarzem Reis oder Quinoa bestehen. Limonaden und Eistees sind selbst gemacht!
Köstlichkeiten aus dem Reich der Mitte mit großer Handwerkskunst nach traditionellen Rezepten zubereitet und modern interpretiert, das ist das Motto des Lokals. Hier schmeckt man Aromen und Gewürze des ursprünglichen China, die Zutaten sind tagesfrisch und alles einfach nur gut.
Bei Qin wird echt chinesisch gekocht. Ein Noodle-Master zieht frisch Nudeln nach traditioneller chinesischer Kunst. Wie von Zauberhand entstehen so aus einem Klumpen Teig feine Teigwaren. Daraus werden köstliche authentische Gerichte zubereitet.
Asia-Kitsch ließ man bei der Einrichtung aus – stylisch und cool empfängt man die Kunden. Doch am Tisch wird es »hot« – bei der Auswahl an Hot Stone Bowls, die neben den Varianten aus dem Wok bzw. vom Tipan-Grill zu den Lieblingen auf der großen Karte zählen.
Mit dem Tamu Sana direkt nebenan teilt man sich die herrliche ostafrikanische Speisekarte. In regelmäßigen Abständen wird aber auch die kleine Containerküche vor der Tür aktiviert. Dann gibt es asiatische Snacks in mindestens ebenso guter Ausführung.
Zum Lunch-Menü mit Misosuppe und Salat wird zwischen Bowls und koreanischen Klassikern gewählt, besonders Bulgogi und Bibimbap geraten stets frisch und würzig. Für den ganz großen Hunger ergänzt man um ein paar herrliche Mandu (koreanische Teigtaschen).
Unter dem Dach der Fusion aus asiatischer und europäischer Küche entstehen Burger, Bowls und Rollen. Besonderes Augenmerk verdienen die Spezialitäten des Hauses wie etwa Bún Cha. Erfreulich: Das Take-away erfolgt gegen Pfandgebühr in umweltfreundlichen Glasboxen.