Die besten 10 Restaurants für untere Preisklasse in der Steiermark
Restaurant, Weinbar und Beisl: Gerhart Poprask pflegt Vergessenes wie Kuttelfleck-Gulasch, aber auch klassisch geschmorte Rindsbackerln – alles herrlich! Große Weinkarte mit beachtlichen Franzosen.
Die Grazer Institution wurde einst dank steirischer Tapas berühmt, heute strömen Gäste auch zu Backhendl und ofenfrischem Schweinsbraten herbei. Für flüssige Vollendung sorgt die eigene Vinothek.
Die steirische Gemütlichkeit an einem stillen Platz in der Natur ist anziehend. Christian Wachter bringt neben gebackenen Klassikern verjüngte Gerichte wie Wildschweinrücken mit Whisky-Brombeer-Jus.
Abseits der Trampelpfade überzeugt Bernd Konrath mit gehobener steirischer Küche, auch fast vergessene Gerichte aus Omas Zeiten werden wertgeschätzt. Das Grillbuffet und das Gourmetmenü sind Fixpunkte.
Idyllische Lage im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen. Michael Lohr verbindet im Landhotel steirische Hausmannskost und moderne Anklänge (Wildkräuterbrot). Stimmungsvoller Weinkeller mit Ziegelgewölbe.
Seit der Renovierung erstrahlt das klassische Wirtshaus in modernem Glanz. Dasselbe könnte man über die Karte sagen: Pilzlasagne mit Kräuterseitlingen trifft hier auf Braten vom Strohschweinschopf.
Die Küche besinnt sich alter Gemüse- und Getreidesorten, feine Produkte wie den Hirschbirnsekt bezieht man aus der Region. Zu den bodenständigen Klassikern gehören Grammelsuppe oder Knödelgröstl.
Im Sommer verströmt die Lage am Aldrian-See Mittelmeer-Flair. Die Karte hält mit: Aus dem Ofen kommt krosse Pizza. Fein sind auch Muscheln in Weißweinsud, gegrillte Calamari, Sushi oder zartes Steak.
Schnitzelvarianten, Backhendl und Schweinsbraten sind die Signature Dishes. Vom Kaninchen gibt es geschmorte Keule, gebratenen Rücken oder Ragout mit Tagliatelle. Erstaunlich ausführliche Weinkarte.
Ein uriges Gasthaus direkt am mystischen Toplitzsee. Albrecht Syen, seit Jahrzehnten am Herd, serviert Saibling, Forelle, Zander oder Reinanke – allesamt hervorragend. Tipp danach: hausgemachtes Eis.
Das Angebot umfasst österreichische Klassiker wie Schwammerlrostbraten. Besonders gerne bestellt werden Cordon bleu und gefülltes Hendl. Internationales gelingt ebenso gut wie Veggie-Optionen.
An neuer Adresse wird in stylishem Interieur unverändert authentisch gekocht, die klassischen Rollen sind neben Phở und Hot Pot nur ein Teil des Angebots. Sogar Desserts und Kaffee stammen aus Vietnam.
Manuel Koller achtet sehr auf die Qualität seiner Produkte. Das Steakfleisch etwa reift im eigenen Dry-Ager, die Breinwurst ist selbst gemacht. Fein sind auch Klachlsuppe oder geräucherte Zunge.
Gemütliches Gasthaus mit Blick ins Schilcherland, das herzhafte Klassiker im Repertoire hat: Kürbiscremesuppe, Braten oder Tiramisu. Im Sommer werden an den Grillabenden sogar die Vegetarier verwöhnt.
Tolle Location direkt am Strandbad, angestoßen wird mit guten Cocktails und ausgesuchten Weinen. Dazu gibt’s lässiges Mediterranes: Bruschetta, Burrata, Tomatensuppe oder knackigen Salat mit Garnelen.
Im schmucken Traditionshaus werden Salami und Rohwurst selbst produziert. Ein Schwerpunkt liegt weiters auf Rindfleisch. Daraus werden Beef Tatar, Rinderfiletspitzen oder Zwiebelrostbraten zubereitet.
Das Stadtrand-Gasthaus verdankt seinen guten Ruf der seit Jahrzehnten gleichbleibend guten Qualität der österreichischen Klassiker. Manch einer nimmt für das »Schmied’n-Pfandl« weite Wege auf sich.
Feine Wirtshauskultur mitten im Grünen. Saisonalität wird großgeschrieben: Blut- und Bratwürste gibt es im Winter, Weizer Berglamm und Bärlauch zu Ostern, Kürbis, Wild und Martiniganserl im Herbst.
Seit über einem Jahrhundert schätzen die Grazer das nette Gasthaus im Norden der Stadt. Es geht fleischlastig und deftig zu. Die Backhendln und Schnitzerl sind aber auch tatsächlich eine Sünde wert.
Seit 1729 kulinarisches Ausflugsziel, seit 1955 im Besitz der Familie Leben. Hier treffen sich alle – vom Handwerker bis zum Manager. Klassiker wie Cordon bleu und Wiener Schnitzel geben den Ton an.