Die besten Restaurants in Berlin
Als einziges Restaurant in Berlin besitzt das Rutz drei Michelin-Sterne. Küchendirektor Marco Müller und Küchenchef Dennis Quetsch sind bekannt für kreative Kompositionen, die alle Sinne stimulieren.
Das eleganteste Restaurant der Stadt im bekanntesten Hotel Deutschlands: Küchenchef Reno Brändli serviert in luxuriösem Ambiente ein Menü aus den ausgesuchtesten Produkten, zubereitet in feinster Handarbeit.
An Tim Raue kommt man kulinarisch nicht vorbei. In seinem Restaurant kreiert der Sternekoch eine asiatisch inspirierte Küche. Das »Kolibri-Menü« ist eine Hommage an Berlin, das »Koi-Menü« von Fernost geprägt.
Seit 2015 ist Billy Wagners Lokal aus der Fine-Dining-Szene Berlins nicht mehr wegzudenken. Das brutal-lokale Menü von Micha Schäfer überzeugt in zehn Gängen mit Innovation und technischer Finesse.
Küchenchef Sebastian Frank nutzt für seine experimentelle österreichische Sterneküche vorrangig erstklassiges Gemüse. So kommen unvergessliche Gerichte wie »Sellerie, reif und jung« zustande.
Mit Sicherheit eines der besten, aber auch eines der entspanntesten Restaurants der Stadt. Im buddhistisch-gelassenen Ambiente servieren Michael Kempf und sein Team virtuose internationale Menüs.
Als einziges Parlamentsgebäude weltweit beherbergt der Deutsche Bundestag ein öffentliches Restaurant. Dort erwartet einen ein Dachgarten und moderne deutsche Küche mit frischen, regionalen Produkten – sowie ein exzellenter Service.
Ob Kabeljau mit Zitrone, Saiblingskaviar mit Kokos oder Blaubeere mit Kamille – die perfekt aufeinander abgestimmten Kreationen von Sternekoch Stephan Garkisch sind immer ein Genuss!
Der Patisseriekönig René Frank hat allen Skeptikern bewiesen, dass man auch allein mit einer hochkreativen Dessertküche seine Gäste beglücken kann. Fantastische Aromen prägen seine ungewöhnlichen Menüs.
Klassische französisch-deutsche Edelküche im ebenso edlen Ambiente und mit Blick über das alte Westberlin. Chef Eberhard Lange kocht produktversessen, mit technischer Perfektion und ohne Schnickschnack.
Die Plätze sind rar an der langen Holztheke im Ernst. Nur neun Personen kommen in den Genuss, die innovativen Menüs zu genießen. Puristische, japanisch beeinflusste Produktküche auf höchstem Niveau!
Bekannt ist das Orania vor allem für die X-Berg-Ente, die in einem Vier-Gänge-Menü genossen werden kann. Diesen Klassiker gibt es sogar in einer vegetarischen Variante. Zeitgemäß und köstlich!
Küchenchef Gal Ben Moshe und Sommelière und Gastgeberin Jacqueline Lorenz verwöhnen ihre Gäste im Prism mit israelisch-arabischer Küche auf höchstem Niveau, die an die israelische Heimat erinnert.
Angenehm lockere, aber aufmerksame Bistro-Atmosphäre, in der man sich als Gast sehr wohlfühlt. Die regionale Sterneküche von Steve Zeidler präsentiert sich im Kiez weltläufig und auf feinstem Niveau.
Nicht nur das urbane Ambiente und der Ausblick über die Stadt begeistern. Auch die moderne und weltläufige Produktküche von Jonas Zörner sowie der höchst aufmerksame Service sind vorbildlich.
Das Cocktail-Bistro in Schöneberg perfektioniert Casual Fine Dining dank Küchenchef Nikodemus Berger und bringt die vegetarisch-vegane Vielfalt mit Raffinesse auf ein neues Niveau.
Chefkoch Oliver Fritz nimmt seine Gäste mit auf eine kulinarische Reise, die durch ihre vielen Aromen begeistert. Natürlich findet sich zu jedem Gericht auch der perfekte Wein.
Er lernte bei zahlreichen namenhaften Köchen und ist jetzt Küchenchef im Skykitchen: Im 12. Stock des Hotels Andel’s kredenzt Sascha Kurgan Gerichte, die kreativ und von der Natur inspiriert sind.
In dem neuen perfekt durchgestylten Restaurant von Giacomo Mannucci spielt exzellentes italienisches Fleisch die Hauptrolle mit hochwertigen on- und off the Bone-Filetstücken des italienischen Metzgers Dario Cecchini. Das Bistecca Fassone vom toskanischen Chianina-Rind ist first class Fine Dining.
Das »Zenkichi« in Berlin ist ein Phänomen. Das japanische Restaurant, das von der Japanerin Motoko Watanabe und ihrem israelischen Mann Shaul Margulies 2015 als Ableger ihres New Yorker »Zenkichi« eröffnet wurde, ist immer gut besucht. Vor allem von Foodies, Japanern und Touristen, die das Restaurant gezielt an-steuern. Kein Wunder, es ist vermutlich der einzige Japaner in Berlin, der die reine Lehre so kompromisslos zelebriert: Kein Sushi, kein Wein, kein Deutsch – stattdessen ein zeremonielles, von Proteinen hin zu Kohlenhydraten aufbauendes Omakase-Menü, feinster Sake aus japanischen Mikro-Brauereien, ausgewählt von einer eigenen Sake-Sommelière, und Personal, das entweder aus Japan kommt oder dort länger gearbeitet hat. Hat man sich an das etwas zu sparsame Licht in den mit Bambus-Rollos verschließbaren Separees und den Jazz gewöhnt, entrückt man dieser Welt. Von den hauchzarten Aromen eines in Kombu gebeizten Wolfsbarsch-Sashimi geht es über zu knackigen Lotuswurzeln, die mit einer unglaublich feinen Eigelb-Essig-Emulsion beträufelt sind, hin zu einem dank Shiso würzigen Tatar aus Hokkaido und Jakobsmuschel. Die Sashimis sind ein Showcase für beste Meerestiere, noch nie war eine Softshell-Krabbe in Tempura so perfekt, dass sich jedes Krabbenteil geschmacklich unterschied. Und das Kalbs-Shabu-Shabu in Premium-Sake pochiert so-wie der hausgemachte, seidige Tofu sollten nie zu Ende gehen. Gewiss gibt es alles auch à la carte. Doch wer sich nach dem authentischen Japanerlebnis sehnt, der spart sich statt des Menüs lieber den Flug nach Tokio.