"Sonntags geöffnet" Restaurants in St. Moritz
Paolo Rota ist der Schwager von einem der Cerea-Brüder und kocht in St. Moritz erstklassige italienische Gerichte auf Spitzenniveau: Klassiker wie «Crudo d’Amare», rohe Krustentiere und Fische, oder «Paccheri alla Vittorio» zeigen seine kulinarische Raffinesse auf.
Japanese Fusion Kitchen vom Feinsten, die Nobuyuki Matsuhisa als Chefkoch und Botschafter in die Welt hinausträgt. Im Badrutt’s Palace Hotel können die Gäste den fleissigen Köchen bei der Arbeit zuschauen, wenn sie japanische mit südamerikanischer Kulinarik verbinden.
Im lässig-stilvollen Ambiente mit herrlicher Sonnenterrasse zelebriert der Kulm Country Club eine vielseitige und offene Kulinarik: Von Flammkuchen bis hin zu Champagner-Risotto mit Hummer oder Rindsfilet im Amarone-Jus – für alle, die gerne geniessen, findet sich hier etwas.
Ein Besuch im angesagten Paradiso gehört für viele St.-Moritz-Gäste auf die Bucket List. Herrlicher Ausblick, gut sortierter Weinkeller, DJ-Sets und eine kreative Küchencrew sorgen für ein stimmiges Genusserlebnis mitten im Ski- und Wandergebiet von Corviglia.
Kleines japanisches Restaurant im Hotel Laudinella mit tollem Sushi- und Sashimi-Angebot, Tataki, Teriyaki und Tempura stehen ebenso auf der Karte wie köstliche landestypische Spezialitäten, darunter gebratene Oktopusbällchen oder ein japanischer Eierstich mit Pilzen.
Die urige Hütte auf 2672 Metern wird vom mondänen Palasthotel Suvretta House betrieben und ist für das beste Raclette weit und breit bekannt. (Aus dem Falstaff Magazin 08/2011)
Reto Mathis (l.) ist überzeugt: »Auch hoch oben auf einem Berg kann man doch Besseres essen als Würstchen mit Pommes oder Spaghetti.« Das beweist er unter anderem mit einem der höchstgelegenen Gourmetrestaurants Europas, dem »La Marmite«, bekannt für legendäre Trüffel- und Kaviarspezialitäten. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)
Einzigartiger Restaurant-Cluster bei der Corviglia-Bergstation oberhalb von St. Moritz. Neben einem Selbstbedienungslokal liegt das legendäre Luxusrestaurant mit Champagner und Kaviar bis zum Abwinken. (Aus dem Falstaff Magazin 08/2011)