(c) Culligan Austria

Gewinnspiel: Thermo-Trinkflaschen von Culligan

Wasser – nicht nur gesund, sondern auch chic! Jetzt mitspielen und 3 x 2 Trinkflaschen gewinnen.

07.05.2024 - By Redaktion

Triple A, auf dem Markt vor allem für Wasserspender und die Marke Aqua Alpina bekannt, befasst sich seit fast 30 Jahren mit dem Thema Wasser als Nahrungsmittel. Die Übernahme durch den US-amerikanischen Wasserkonzern Culligan International brachte nicht nur einen neuen Namen, sondern vor allem noch mehr technisches Know-how, wenn es um die Aufbereitung von Trinkwasser geht. Seit Jänner 2024 firmiert man unter dem neuen Namen Culligan Austria.

Leitungsgebundene Wasserspender auf dem Vormarsch

Mit mehr als 11.000 Unternehmens- und 3.200 Privatkunden ist Culligan Austria der »Hidden Champion« unter den heimischen Wasseraufbereitern. Der Trend geht eindeutig in Richtung leitungsgebundene Wasserspender, also Standgeräte oder Multifunktionsarmaturen, die auf Knopfdruck gefiltertes, heißes oder gekühltes Wasser bzw. Sodawasser liefern. »Die Verwendung unserer leitungsgebundenen Watercooler und Armaturen bringt neben dem geschmacklichen und dem gesundheitlichen Aspekt vor allem in puncto Nachhaltigkeit wesentliche Vorteile«, erzählt Geschäftsführer Robert Stolz. »Gefiltertes Wasser ist weicher und angenehmer zu trinken, dazu kommt die perfekte Temperatur, die ganz automatisch dazu beiträgt, dass man mehr Wasser trinkt. Wer gerne prickelndes Wasser mag, muss nie wieder Flaschen nach Hause schleppen oder sich um den Austausch von CO2-Kartuschen kümmern. Denn wir servicieren alle Geräte regelmäßig. Auch Teetrinker kommen auf ihre Kosten. Sie sparen sich den Wasserkocher in der Küche und können außerdem die Temperatur wählen, auf die das Wasser erhitzt werden soll.«

Chice Durstlöscher

Auch das Design kommt bei der neuen Generation von Multifunktionsarmaturen und Standgeräten nicht zu kurz. Längst hat man bei Culligan Austria verstanden, dass das Auge mittrinkt und viel in eine hochwertige Optik der Geräte investiert. Besonders punkten können leitungsgebundene Wasseraufbereiter aber, wenn es um die Umwelt geht. In einem Jahr können pro Armatur oder Standgerät bis zu 1.440 Einwegplastikflaschen eingespart werden. Eine entscheidende Rolle dabei spielt das Thema Refill. Wer auch unterwegs keine Plastikflaschen mehr kauft, sondern sein abgefülltes, perfekt temperiertes und auf Wunsch prickelndes Wasser dabei hat, schützt nicht nur die Umwelt, sondern erlebt das pure Trinkvergnügen auch viele Stunden nachdem die Flasche befüllt wurde.

(c) Culligan Austria

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