Neue Tableware: Erste Highlights der Maison et Objet
Die gerade zu Ende gegangene Großmesse Maison et Objet in Paris lässt tief blicken, wie die künftigen Monate im Interior Design aussehen werden. Auch der Querschnitt der Aussteller der brandneuen Tableware-Kollektionen zeigt: what's hot, what's not. Biophiles Design, rustikale Styles, raue Texturen und von der Natur inspirierte Farben erfassen die Tischgestaltung 2024. LIVING hat die ersten Bilder.
25.01.2024 - By Redaktion
Biophiles Design
Biophiles Design, absichtlich nicht perfekte Formen, die Sichtbarkeit und manufaktureller Herstellung und die sich daraus ergebenden Bruchstellen waren auf der Maison et Objet nicht nur bei dem Mobiliar, sondern auch bei der Tableware zu beobachten. Mit dabei waren auch die mulit-sensorischen Keramiken der Wiener Keramik-Künstlerin Teresa Berger. Einen starken Einfluss haben afrikanische Herstellungspraktiken.
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Raue Texturen, absichtliche Bruchstellen
Die Handarbeit ist gut sichtbar, kleine »Fehler« sind beim neuen undone-arty Look willkommmen. Raue Oberflächen lösen die glatte, lackierte Materialien ab.
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Entgegen dem Strom
Einer der wenigen Aussteller, die als Farbtrend Blau mitbrachten, war der italienische Hersteller Abhika H0me Couture, vor allem bekannt für seine sizilianischen Mohrenköpfe.
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Glatter Minimalismus, wie von Designer Vincent van Duysen blieb die Ausnahme.
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Marni x Serax und naive Porzellanmalerei
Der italienische Fashion-Konzern Marni macht gemeinsame Sache mit Design-Tableware Produzent Serax. Naive Malerei, wie es unlängst die Kooperation von Luke Edward Hall und Ginori 1735 propagierte, kommt auch hier zum Einsatz.
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Dopamine Decor
Knallig, bunt und naive Ornamente sind im Rahmen des Dopamine Decor Trend absolut salonfähig.
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