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Produktneutheit von Philip Morris: IQOS ORIGINALS ONE

Die Produktneuheit IQOS ORIGINALS ONE von Philip Morris ist seit Kurzem auch in Österreich erhältlich. Was das Produkt spannend macht, verrät LIVING.

01.09.2023 - By

Besonders praktisch für unterwegs ist die Produktneuheit IQOS ORIGINALS ONE von Philip Morris. Das neue All-in-One Gerät enthält die einzigartige Heatcontrol-Technologie mit Keramikheizblatt, das echten Tabak von innen erhitzt und nicht verbrennt. Dadurch entstehen weder Feuer noch Asche und Rauchgeruch – eine innovative Alternative zur Zigarette und E-Zigarette. Das Alternativgerät ist um EUR 39 erhältlich.

Formschönes Design in vier verschiedenen Farben

Das kompakte IQOS ORIGINALS ONE in vier leuchtenden Farben, ermöglicht durch sein einfaches Handling 20 Nutzungen hintereinander, ohne dass das Gerät aufgeladen werden muss. Mit einem Gewicht von nur 70 Gramm ist das Gerät perfekt geeignet für unterwegs. Erhältlich in den Farben Turquoise, Silver, Slate und Scarlet. 

Der Unterschied zum Zigarettenrauch

Im Gegensatz zu Zigaretten entsteht bei der Verwendung von IQOS kein Rauch. Dadurch hinterlässt es weniger anhaltenden Geruch an Händen, Haaren und Kleidung als Zigaretten. Die IQOS-Geräte emittieren im Durchschnitt mindestens 95 % weniger schädliche Chemikalien als Zigaretten. Über 400 Wissenschaftler und Ingenieure arbeiten an der aktuellsten Alternative.

Bei IQOS ORIGINALS ONE erhitzt der Tabak, aber er verbrennt nicht.

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Das all-in-one Gerät ist in vier Farbvarianten erhältlich.

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IQOS ist eine innovative Alternative zu klassischen Zigaretten.

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Bei der Verwendung von IQOS entsteht im Vergleich zu Zigaretten kein Rauch und ein weniger anhaltender Geruch.

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Warum könnte IQOS für erwachsene Raucher*innen eine bessere Alternative sein?

Immer noch ist Rauchen in Österreich die am weitesten verbreitete Sucht: Laut dem Epidemiologiebericht Sucht 2022 raucht knapp jede:r fünfte Österreicher:innen täglich. Ein gutes Drittel der im Jahr 2019 täglich Rauchenden – etwa 570.000 Personen – versuchte im Jahr davor (2018) erfolglos mit dem Rauchen aufzuhören. Denn nicht immer reicht der Wille bei der Rauchentwöhnung aus, um dem Laster gänzlich zu entsagen. Eine zeitgemäße Suchttherapie sollte das Konzept der Schadensminderung – der Umstieg von Verbrennungszigaretten auf rauchfreie Alternativen wie Tabakerhitzer, E-Zigaretten oder Nikotinbeutel – dringend miteinschließen, um den Schaden auf Dauer zu reduzieren. Schweden nimmt bereits eine Vorreiterrolle ein und zeigt das enorme Potential des Prinzips der Schadensminderung. Ende 2023 wird Schweden als erstes EU-Land eine Raucher:innenquote von 5 % oder weniger erreichen und somit das erste europäische Land sein, dass offiziell als „rauchfrei“ gilt (Laut Definition der WHO gilt ein Land als rauchfrei, wenn die Raucher*innenquote unter 5% liegt). Zurückzuführen ist dieser Erfolg auf den pragmatischen Ansatz Schwedens bei der Regulierung von rauchfreien Tabak- und Nikotinprodukten: Snus (Tabakbeutel) und Nikotinbeutel sind in Schweden mit Erfolg politisch wie gesellschaftlich als weniger schädliche Alternativen anerkannt und akzeptiert. 

iqos.com

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