Sophie Lou Jacobsen

Tea Time: Best of Teekannen

Herbst ist Tee-Zeit! LIVING zeigt, aus welchen Teekannen er am besten schmeckt.

08.11.2023 - By Carolin Schmid

Im Land der Kaffetrinker:innen geht der Tee im Frühling und Sommer gerne unter, aber kaum ist der Herbst da, ist seine Zeit gekommen. Seinen Ursprung hat das Heißgetränk in China, wo man ihn schon vor über 5000 Jahren trank und als Heilmittel einsetzte. Egal ob Grün-, Schwarz-, Früchte- oder Kräutertee, damit man ihn in vollen Zügen genießen kann, ist das richtige Geschirr unabdingbar. LIVING zeigt Ihnen eine Auswahl an den schönsten Teekannen und wo sie zu kaufen sind.

Die verspielte Teekanne von der fransösisch-amerikanischen Designerin Sophie Lou Jacobsen entstand in Kooperation mit dem Teehersteller The Qi und ist eine Hommage an die Verwandlung, die eine Teerose beim Aufguss durchwandert.

© Sophie Lou Jacobsen

Das grafische Muster der Teekanne aus der Labirinto Kollektion von Richard Ginori geht auf einen Entwurf von Gio Ponti im Jahre 1926 zurück. Das labyrinthartige Muster ist zeitlos und macht sich gut bei jeder Tea Party.

© Ginori 1735

Anfang des 20. Jahrhunderts brach die Opernsängerin Lina Cavalieri unzählige Herzen ihrer Verehrer. Auch Piero Fornasetti verfiel der italienischen Schönheit sofort, wenn auch posthum und verewigte sie in Hunderten Variationen wie zum Beispiel auf dieser Teekanne.

© Fornasetti

Inspiriert von den Bambuswäldern im japanischen Kyoto ziert die »SAGANO« Kollektion von Pinto Paris den immergrünen Baum, der Stärke und Freude symbolisiert. Die Teekanne gibt es einzeln oder als Service.

© Pinto Paris
Die Teekanne aus der Serie »Alice« von feine dinge besticht durch ihren spitzen Deckel und den sanften Pastellfarben, in denen sie erhältlich ist.

Die Teekanne aus der Serie »Alice« von feine dinge besticht durch ihren spitzen Deckel und den sanften Pastellfarben, in denen sie erhältlich ist.

© Feine Dinge
Der Griff dieser Teekanne, kreiert von Henning Koppel für Georg Jensen besteht aus dem Holz der Guajak-Bäume, das eine hohe Dichte besitzt und somit sehr hart ist. 1954 erhielt die Kanne die Goldmedaille auf der Triennale di Milano.  

Der Griff dieser Teekanne, kreiert von Henning Koppel für Georg Jensen besteht aus dem Holz der Guajak-Bäume, das eine hohe Dichte besitzt und somit sehr hart ist. 1954 erhielt die Kanne die Goldmedaille auf der Triennale di Milano.  

© Georg Jensen / Henning Koppel

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