Ein Nudelgericht in anderer Form.
© Julia Stix
Haluska & Debreziner
Küchenmeister Jürgen Gschwendtner (»Meissl & Schadn« Wien) verbindet in diesem Gericht Debreziner von Messner Wurst, Brösel-Topfen, Gin-Zwiebeln und knusprigen Rosmarin.
von redaktion, Jürgen Gschwendtner
8. Juni 2023
Für die Gin-Zwiebel
ZUTATEN
130 | ml | Balsamico Weiß |
6 | cl | Gin |
1 | Blatt | Lorbeer |
1/2 | EL | Brauner Zucker |
1/2 | TL | Schwarzer Pfeffer |
1 | TL | Salz |
2 | Stück | Rote Zwiebel, geschält und blättrig geschnitten |
- Alle Zutaten bis auf die Zwiebeln aufkochen und 10 Minuten ziehen lassen.
- Abseihen und heiß auf die Zwiebeln, die sich in einem Weck-Glas befinden, gießen.
- Zuschrauben und auf den Kopf stellen. Bis zum nächsten Tag ziehen lassen.
Für den Nudelteig
ZUTATEN
300 | g | Griffiges Mehl |
3 | Stück | Bio-Eier |
wenn nötig | Wasser | |
etwas | Salz | |
1 | EL | Schweineschmalz zum Kochen |
- Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten und in Klarsichtfolie einwickeln. Eine Stunde ruhen lassen.
- Auf einem bemehlten Brett dünn ausrollen und in Fleckerl zupfen. Drei Minuten im kochenden Salzwasser mit Schweineschmalz kochen.
- Danach in eine Pfanne geben, kurz durch schwenken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Fertigstellen
ZUTATEN
6 | Paar | Debreziner |
3 | EL | Rosmarin, in Öl frittiert |
etwas | Bröseltopfen |
- Die gewürfelten Debreziner in der Gusseisen-Pfanne braten und auf die Hauschka geben.
- Mit Gin-Zwiebeln, knusprigem Rosmarin und Brösel-Topfen servieren.