Faktencheck: Die fünf häufigsten Mythen über Mundgesundheit

Im Alltagsstress kann die richtige Zahnhygiene schnell in den Hintergrund geraten und vernachlässigt werden. Diese Aufmerksamkeit ist jedoch essenziell, da unsere Mundgesundheit Auswirkungen auf den ganzen Körper hat. Gemeinsam mit »epitome«, der ersten autonomen Zahnreinigung der Welt, wollen wir einen genaueren Blick auf die bekanntesten Mythen der Mundgesundheit werfen.

1. Mythos: Der Druck ist entscheidend
2. Mythos: Schlechte Zähne werden vererbt
3. Mythos: Elektrische Zahnbürsten erzielen bessere Ergebnisse als Handzahnbürsten
4. Mythos: Nach jeder Mahlzeit muss geputzt werden
5. Mythos: Mundgesundheit hat keinen Einfluss auf unser Wohlbefinden

Der Druck ist entscheidend

Der Glaube, dass durch die Anwendung von mehr Kraft beim Zähneputzen ein saubereres Ergebnis erzielt wird, ist weit verbreitet. Im Fokus sollte aber vielmehr die Technik selbst stehen und weniger der ausgeübte Druck. Dieser kann nachweislich das Gegenteil bewirken und nicht nur das Zahnschmelz beschädigen, sondern auch für Zahnfleischentzündungen sorgen. Durch die Optimierung Ihrer Pflegeroutine mit einem mehrstufigen Prozess von Erkennung, Reinigung und Analyse, können Sie diese Folgen allerdings vollständig ausschließen.

Schlechte Zähne werden vererbt

Während Teile dieser Aussage tatsächlich stimmen, kann sie leider nicht als Ausrede für eine mangelhafte Mundhygiene verwendet werden. Obwohl die Form oder Stellung der Zähne vererbt werden kann, sind spezielle Zahnkrankheiten wie zum Beispiel Karies nicht genetisch bedingt. Trotz regelmäßiger Zahnpflege erkrankt in Europa jede zweite Person an Karies, da der Biofilm (Plaque) einfach nicht sichtbar ist. Nach sechs Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist es »epitome« als erstem und bislang einzigem Unternehmen gelungen, Biofilm digital für den Benutzer im eigenen Badezimmer sichtbar zu machen und die erste autonome Zahnreinigung der Welt zu entwickeln. An diesem Punkt handelt es sich also nicht um einen Mangel an Eigeninitiative, sondern an Effektivität.

Elektrische Zahnbürsten erzielen bessere Ergebnisse als Handzahnbürsten

Seit 600 Jahren wird die Zahnpflege mit der herkömmlichen Handzahnbürste praktiziert, wobei nur 70% der Zahnoberfläche erreicht werden. Es ist also höchste Zeit für eine Revolution der Mundhygiene, da auch elektrische Zahnbürsten Biofilm nicht gezielt entfernen können. Mit dem e1 von »epitome« werden Ihre Zähne präzise analysiert, um den Biofilm zu lokalisieren und anschließend in weniger als einer Minute bis zu 99,67% zu entfernen.

Nach jeder Mahlzeit muss geputzt werden

Ganz im Gegenteil, denn durch das Zähneputzen direkt nach dem Verzehr von säurehaltigen Lebensmitteln wird der Zahnschmelz angegriffen. Grundsätzlich sollte bei säurehaltigen Lebensmitteln darauf geachtet werden, 20 bis 30 Minuten nach dem Essen abzuwarten, bevor die Zähne anschließend geputzt werden.Die Frage ist auch, wie realistisch dieser Mythos in der Umsetzung ist, aber zum Glück gilt hier Genauigkeit vor Häufigkeit!

Mundgesundheit hat keinen Einfluss auf unser Wohlbefinden

Falsch, denn unsere Mundgesundheit hat Auswirkungen auf den ganzen Körper. Durch Entzündungen im Mundbereich können nicht nur Zusammenhänge mit Diabetes und anderen Erkrankungen, sondern auch mit unserer psychischen Gesundheit festgestellt werden. Der Einfluss auf das Selbstbewusstsein und die Stärke eines strahlenden Lächelns dürfen nicht unterschätzt werden. In Anbetracht Ihres Wohlbefindens sollten Sie den Fokus Ihrer Mundgesundheit daher auf die Gesundheitsprävention legen, um nicht nur spätere Komplikationen zu vermeiden, sondern allgemein Ihre Lebensqualität zu verbessern.  

Mehr Infos

Weitere Informationen finden Sie unter epitome.inc