Die 10 besten Ramen-Restaurants in Berlin
Handgemachte Nudeln, Brühen mit Tiefe und hochqualitative Zutaten zeichnen die Düsseldorfer Kette aus. An der Pappelallee sitzt es sich gemütlich auf dem Boden, in der Mitte lockt man mit szenigem Ambiente und mehr Platz. Nett: Papierlätzchen als Schlürfschutz.
In typischer Kreuzberger Hinterhofatmosphäre bereitet man Ramen in kreativen Varianten zu: Tonkotsu gibt es mit Kurkuma oder knuspriger Ente, Shio mit Yuzu. Hübsch und groß, mit Pflanzen und Holzelementen gestaltet und immer voll mit hippem Publikum.
Versteckt hinter dem Schild des koreanischen Vorgängers und einem dunklen Flur liegt das kleine hippe Ramen-Lokal nahe des Nauener Platzes. Überzeugend durch besondere Atmosphäre und kleine Auswahl an (nicht) vegetarischen Ramen in scharfer oder milder Brühe.
Gastrolegende Duc Ngo hat mit seiner bis heute beliebtesten Ramen-Bar den japanischen Suppen-Trend erfolgreich in Berlin etabliert. Schlange stehen ist an beiden Standorten Programm, drinnen gibt es feine Brühen à la Miso und Tantan an einfachen Holztischen.
Der kleine Laden auf der angesagten Mulackstraße ist ungezwungen und authentisch japanisch mit Holz- und Schwarztönen eingerichtet. Neben klassischen Brühen wie Tantan, Miso oder Tonkotsu gibt es saisonale Specials wie Yuzu-Ramen oder kalte Nudeln im Sommer.
Authentische kleine Ramen-Bar mit veganen Optionen, Sitzplätzen neben den Köchen, kleinem Innenraum und ruhigem Innenhof. Anstehen muss man oft, umso flinker bringt der Service aromatische Miso- oder Tonkotsu, saisonal auch schwarze Tantan-Ramen an den Tisch.
Authentische Ramen im schwarz gehaltenen Restaurant mit großer Fensterfront auf der Kantstraße. Freundlicher und schneller Service, der dem gemischten Publikum Klassiker wie Miso, aber auch scharfe Kimchi-Ramen, vegane Optionen und feine Vorspeisen serviert.
Im beliebten, farbenfrohen Restaurant am Senefelderplatz gibt es Ramen zu moderaten Preisen an Bar-Plätzen, kleinen Tischen oder auf der Straße. Zu Chasu- oder Kimchi-Beef-Ramen gesellen sich Dumplings und Nudelvarianten ohne Brühe, z. B. mit Erdnusssauce.
Das vegane Ramen-Lokal in Berlin Mitte überzeugt mit bunten Suppentellern, kreativen hausgemachten Drinks und Limonaden und einem pflanzlichen »Ei«, das in einer Ramen-Schüssel nicht fehlen darf.
Eine lange Bartheke lädt im beliebten, einfachen Lokal am Maybachufer zum Köche Beobachten ein. Neben veganen Miso- und Tantan-Ramen gibt es die Shoyu-Variante sowie Yakitori, Karaage (auch vegan), eine große Tee-Auswahl, Sake und Matcha-Eis für danach.