Die besten Restaurants in 80469 München
In diesem Lokal mit Weinbar sorgt das junge Kochduo Sepehr Alipour und Jonas Ulbrich für das leibliche Wohl. Die große Auswahl an Supertuscans verschiedenster Jahrgänge hat in München kaum Konkurrenz.
Moderne französische Küche mit österreichischem Einschlag. Ein ungewöhnliches kulinarisches Konzept, das aber viel Genuss verspricht. Dazu trägt auch die Wohlfühlatmosphäre im urgemütlichen Restaurant bei.
Mit dem Bingo-Bistro weht ein weltmännischer Hauch durch München. Die Vorspeisen kommen im Sharing-Stil und das Gros der Zutaten aus dem nahen Umkreis. Auf der Karte sammeln sich französische Weine.
Bilderbuch-Brasserie mit elegant-moderner Einrichtung und richtig guter Küche. Kein Wunder, denn Tim Raue steckt hinter den Rezepturen von Bouillabaisse bis Pulpo. Tolle Auswahl an Austern und Weinen!
Ein Münchner Traditionshaus mit klassisch-moderner Küche. Nicht nur Schweinsbraten, Schnitzel und Rostbratwürstel werden hier serviert, auch einfallsreiche vegane und vegetarische Gerichte stehen auf der Karte.
Freude am Essen und Trinken, so lautet das Credo der ambitionierten »Manu«-Mannschaft. Und der Funke springt über, hier triumphiert der Genuss auf dem Teller und im Glas bei gleichermaßen erstklassigen Produkten.
Im Herzen des Glockenbachviertels gelegen, wird in dem großen schicken Restaurant eine noch größere Auswahl an klassischen und modern inspirierten Sushispezialitäten angeboten. Auch warme Gerichte stehen auf der Karte.
Die Geschwister Portenlänger haben hier ein zeitgemäßes Wirtshaus geschaffen. Jung und Alt, Einheimische und Touristen, Stammtisch und Bartisch: Hier werden alle glücklich bei bayerischer Verköstigung.
Bei jedem Wetter geöffnet ist die Dachterrasse das ganze Jahr über ein angesagter Treffpunkt. Hier werden nur Drinks angeboten, Essen bestellt man im Restaurant im Erdgeschoß und nimmt es mit nach oben.
Das Lokal mit dem grottenartigen Ambiente liegt zentral in der Münchner Isarvorstadt zwischen Gärtnerplatz und Viktualienmarkt. Es empfiehlt sich, vorab einen Tisch zu reservieren, da das »YUM« ein kulinarischer Anziehungspunkt für Liebhaber authentischer Thaiküche ist. Das dortige Tom Ka Gai etwa, die berühmte Hühnersuppe mit Kokosmilch, für die Thailand unter anderem bekannt ist, gilt als bestes der Stadt. Die Karte ist überschaubar gehalten. Doch natürlich fehlen darauf nicht Pad Thai und Gaeng. Gäste schwärmen vom Saté-Spieß, den man selbst am blau lodernden Tischfeuer grillen kann. Der traditionelle Lemongrass-Cocktail rundet den Besuch ab
Smokehouse-Küche at its best im Diner-Stil mit Theke und offener Küche. Butterzarte Pastrami, Short Ribs und Brisket, dazu Mac and Cheese und hinterher den Five-Dollar-Shake und einen Whiskey, bitte!
Dass Pizza mehr sein kann als das einstige Arme-Leute-Essen und auch Gourmetansprüche befriedigt, zeigte in Deutschland als Erstes das »485Grad« in Köln. Mit wertvollen Zutaten und einer sagenhaften Weinkarte verwandelten die Macher ihre Räume binnen kurzer Zeit in eine Edelpizzeria und den vermeintlich simplen Teigfladen in eine Delikatesse. Obwohl die Distanz zu Italien um einige Kilometer kürzer ist, hatte München bislang kein vergleichbares Lokal aufzuweisen. Mit dem »Soul Kitchen« im Glockenbachviertel verspricht Inhaber Andrea Paladino nun, dieses Manko zu beseitigen. Die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht, immerhin stammt Paladino selbst aus Neapel. Was er im minimalistisch eingerichteten »Soul Kitchen« vorlegt, hat tatsächlich Potenzial. Gleich ins Auge fällt der typische Kuppelofen, in dem der 72 Stunden gereifte Teig für knapp 90 Sekunden gebacken wird. Die Weinkarte ist zwar klein, enthält aber gut ausgewählte Positionen, etwa den Schiefer-Riesling vom Saar-Weingut Van Volxem, einen trockenen Chardonnay von Planeta (Sizilien) oder den Einstiegsrotwein von Gernot Heinrich aus dem Burgenland. Die Pizza ist perfekt gebacken und in Aussehen, Geschmack und Konsistenz so, wie eine »Verace Pizza Napoletana« sein sollte: elastisch und weich in der Mitte, mit Leopardenmuster auf dem wulstigen Rand (»cornicione«). Als Belag stehen authentische Zutaten in guter Qualität zur Auswahl, von Bufala-Mozzarella aus Kampanien über 24 Monate gereiften Parmesan bis zu dünn gehobeltem Trüffel.
