In der Gemeinde an der Nordseeküste ist zur Zeit einiges los. Ein Rundgang mit Falstaff.
Bereits seit dem 19. Jahrhundert dient der Hafen von Büsum als Anlaufpunkt für Schiffe. Diese bringen seit jeher auch Tourist:innen in die Gemeinde, die rund 100 Kilometer südwestlich von der deutsch-dänischen Grenze liegt. Für 2023 stehen in der Küstengemeinde einige Neuerungen auf dem Plan: Neue Apartments direkt am Strand, ein Wellenbad und sogar ein Grand Hotel. Ein Überblick.
»Modern, stilsicher und zeitgemäß«, so möchte sich Büsum in diesem Jahr seinen Gästen präsentieren. Getreu diesem Motto öffnen zur neuen Saison direkt hinter den Dünen neue Apartments ihre Türen, die sich besonders an Erholungsurlauber, Paare, Freunde und Familien richten. In der Büsumer Perlebucht, nur wenige Geh-Minuten von der Nordsee entfernt, finden sich künftig zwei Häuser mit 48 Apartments, die jeweils zwischen 48 und 96 Quadratmetern bieten. Bis zu sechs Personen sollen hier übernachten können. Grundsätzlich ein Selbstversorgerangebot mit eigener Küche, aber auch mit der Option aus dem Speiseangebot des eigenen Restaurant »The Cove« von Frühstück bis Abendessen zu wählen.
Für alle, die Wert auf gehobene Standards legen, bietet das »Nautimar« genau das Richtige. Die 40 Zimmer und Suiten werden aber voraussichtlich erst zum Ende des Jahres oder sogar im Frühjahr 2024 fertiggestellt. Das warten könnte sich aber lohnen, bedenkt man alleine die gute Lage zentral auf der Hafenstraße gelegen.
Einer gründlichen Renovierung unterzogen wurde das »Meerzeit Büsum Wellenbad und Spa«. Neben der Energieeffizienz wurde beim Umbau vor allem auf Barrierefreiheit geachtet – zu 100 Prozent barrierefrei ist der Badespaß aber nicht geworden. Highlights des Umbaus sind unter anderem ein neues Kursbecken mit höhenverstellbarem Boden, das Kinderbecken inklusive Spielkutter und das Freizeitbecken mit Schaukelbucht. Etwas gediegener geht es im Außenbereich in den Whirlpools mit Blick auf die Nordsee und direktem Zugang zum Deich zu.
