American Bars in Köln
Willkommen in der hochprämierten Liquid Kitchen. Ein Besuch gleicht einer Reise durch die Cocktailwelt: Von raffiniert gemixten Klassikern bis hin zu nie dagewesenen Kreationen – selbst verarbeitete Zutaten stehen hier im Mittelpunkt. Mit dem wunderschönen Innenhof eine wahre Oase mitten in der Innenstadt.
Irgendwo zwischen klassisch und modern, edel und lässig findet man sich in dieser Cocktailbar im Belgischen Viertel wieder. Neben Klassikern stehen auch avantgardistische Eigenkreationen auf der Karte. Sie schaffen den »Link« zur Küche: Kürbis, Steinpilze, Brombeerkaviar oder Safran kommen hier in die Drinks.
Hochwertige Barkultur trifft auf lässige Veedelkneipen-Attitüde. Gemütliche Sofas und dunkle Farben laden zum Verweilen ein. Zeit, die man braucht, um die circa 300 Spirituosen unter die Lupe zu nehmen. Aus ihnen werden nicht nur die Klassiker gemixt. Zudem: diverse Craftbiere und kleine Speisen.
Unter der Woche perfekt für den entspannten Bar-Abend, am Wochenende die Szenebar schlechthin. Lokale DJ-Größen sorgen hier für ein abwechslungsreiches Musikprogramm von Jazz bis House. Die Karte: klassisch, aber nicht zu unterschätzen – ergänzt wird sie mit Champagnercocktails und perfekt gemixten Sours.
Klassische Chesterfield-Sofas, dazu schummriges Licht aus antiken Lampen – so stellt man sich eine echte Cocktailbar vor. Am Wochenende verwandelt sich die Bar in einem Nachtclub mit sensationellem DJ-Aufgebot. Die Cocktails überzeugen mit frischen Kräutern und hausgemachten Sirups und Pürees. Das Motto: Cheers & Dance!
Eine Bar zum Abschalten und Träumen. In diesem Refugium für Genussmenschen mit goldener Decke und Tresen in Bernsteinoptik entstehen Aromakombinationen mit vielversprechenden Namen wie »Queen of Bounce« oder »Ms. Fat Booty«. DJs am Wochenende. Nicht vergessen, vor dem Betreten die Klingel zu drücken.
In diesem Wald lauert keine böse Hexe, dafür hinter der Bar umso mehr gute Feen. Eine davon heißt Simon Bach. Der Barchef serviert nicht drei, sondern gleich 21 eigene Cocktailkreationen, die alle ihr eigenes Märchen erzählen. Wie wäre es mit einem flüssigen »Wilhelm Tell«? Große und kleine Tastings.
Das New York der 20er-Jahre trifft hier auf rheinländischen Charme. 50 Sorten Gin stehen auf der Karte – davon ein hausgemachter. Wer es außergewöhnlich mag, bekommt eine Eigenkreation gemixt, schließlich ist das Lorbass genau dafür bekannt. In einem der Cocktailkurse lernt man die Tipps und Tricks der Bartender.
Das Motto: die Kunst der feinen Getränke. Der Name: zum einen »der Liebling der Götter« (Ona), zum anderen »ausgefallen und hervorragend« (Mor). Eine perfekte Zusammenfassung der Cocktailkarte: Klassiker und exotische Neukreationen finden hier Platz. Noch mehr lernt man in den Cocktailkursen, Tastings und Workshops.
Austern schlürfen in Ehrenfeld? Mais oui! Wem der Sinn allerdings nicht nach bezahlbarem Seafood steht, der wird definitiv mit Rosé, Steak frites oder Burrata glücklich. Auf der Getränkekarte dürfen Klassiker wie der Raspberry Thyme oder Gin Basil Smash nicht fehlen – und selbst mit dem Kölsch fühlt man sich wie in Frankreich.