Warme Speisen Cafés in Burgenland
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Ohne Reservierung zum Brunch geht hier selten was! Hauptstädter sowie Gäste lieben die Atmosphäre ebenso wie die Auswahl an Kaffee (z. B. Serrano Lavado aus Cuba). French Press, Cold Brew, »Türkischer« oder die Spezialität »Überstürzter Neumann« – alles ganz fein!
Es ist ein bisschen ironisch, dass Christian Kaplans verführerische Vitrine just in einem Kurort steht. Denn bei seinem hausgemachten Eis (Mango!) und den Patisserien fällt ein Nein schwer. Meinl-Kaffee – auch geeist erhältlich – begleitet die Kreationen des Meisters.
Eine einzigartige, hochwertige und ausgefallene Auswahl an Weinen und anderen Spezialitätenprodukten. Pannonische Kulinarik an einem der schönsten Plätze Eisenstadts, direkt neben dem Schloss Esterhazy. Hier lässt sich ein Abend wunderbar ausklingen.
Selbst für ein eigenes Kinderfrühstück ist im Brunch-Paradies »Goldi«, wie es die Fans gerne nennen, gesorgt. Ein Achterl von der Hauscuvée darf im Mittelburgenland natürlich nicht fehlen, der Kaffee wird mittels »Latte Art« liebevoll verziert – Cappuccino als Kunstform.
Durchwegs hochwertige Speisen und Getränke – vom Frühstücksei bis zur letzten Kaffeebohne. Diese liefert Schärf, geröstet werden nur erlesene Arabica-Sorten bester Lagen. Und sogar auf die Wasserqualität wird geachtet. Zudem vielfältige Frühstücksvariationen!
Mitten in Burgenlands Thermenlandschaft findet man das charmante Hotel mit integriertem Café. Gastgeber Hans Martin Simon, Kaffeesommelier, lebt seine Leidenschaft für Kaffee. Mit über 15 Jahren Erfahrung serviert er exklusive Getränke von höchster Qualität.
Keine gewöhnliche Kantine! Hier verwandeln Kreativität und Geschicklichkeit beste Zutaten in köstliche Gerichte. Regionale Lieferanten, Bio-Produkte und minimaler Plastikeinsatz unterstreichen das Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit.
Johann Träger ist viel herumgekommen und holte sich Inspiration von regionalen Backbesonderheiten, die heute noch in die Rezepten mit einfließen. Geschlemmt wird gerne bei hausgemachten Torten (Must-try: Ischlerschnitte). Die Pinkafelder Herrentorte ist eine Eigenkreation.
Leidenschaft für erstklassige Lebensmittel wie Joseph Brot, ausgewählte Delikatessen und erlesene Weine wird hier gelebt. Die klassische französische Bistro-Küche ist einfach nur »très bien«. Modernes Design und zugleich zeitlose Atmosphäre.
Das süße Leben in Badersdorf hat einen Namen: Aloisia Bischof bewahrt die burgenländische Tradition der Hochzeitsmehlspeisen (alias Kekse). In der Kaffeestub'n mit Wintergarten kann auch gleich gekostet werden, die Spezialitäten in der Tasse wählt man dazu aus.
Von »Low Carb« bis zu Deluxe-Frühstück im New-York-Style: Beim Start in den Tag offeriert Eisenstadts ältester Gewerbebetrieb überaus moderne Optionen. Aber nicht nur: den Stammgast früherer Tage ehrt das 277 Jahre alte Familienunternehmen mit der »Haydnrolle«.
Mit seiner hohen Konditorkunst genießt Lendl ein Alleinstellungsmerkmal in der Region. Vom originalen Pinkataler Lebkuchen bis zur burgenländischen Hochzeitsbäckerei bewahrt man alte Rezepte und überlieferte Traditionen. Die Motivtorten sind spektakulär!
Das Ambiente der Burg Forchtenstein, eines der bedeutendsten Wahrzeichen des Burgenlands, macht jedes Frühstück zu einem unvergesslichen Erlebnis! Die Auswahl ist vielfältig – von vegan bis »Grenadier-Frühstück«, zudem zahlreiche Extras. Genuss mit historischem Flair!
Als kulinarischer Nahversorger bietet Naglreiter neben Mittagessen auch eine breite Frühstückspalette – der Großbäcker mit zahlreichen Filialen schöpft aus dem Vollen. Vorbildlich ist die Auswahl an lokalen Fruchtsäften aus dem Seewinkel, gut auch das Eis!
Robert Horvath zaubert in Eisenstadt eine einzigartige Atmosphäre, die den Wiener Kaffeehauscharme mit steirischem Temperament verbindet. Hier wird es nie langweilig! Mit laufenden Events, Aktionstagen und Verkostungen ist im Café immer etwas los.
Der Kaffee, frisch gemahlen von Hausbrandt, ist sowohl vor Ort als auch zum Mitnehmen ein Genuss. Von hausgemachten Kuchen und Torten bis hin zu belegten Brötchen und Kuchenboxen »to go« ist die Auswahl groß und variiert ständig. Und das Beste: Der See liegt direkt vor der Tür.
Das gibt es nur hier: Saisonale Pralinen, die von Hand entstehen, versüßen den Kaffee. Außerdem sorgt man im Spiegel für eine Auswahl an rund zehn Trinkschokoladen. Der Espresso kommt aus der Oberschützener Rösterei Hainisch – und schmeckt nicht nur zum »Veggie-Frühstück«.
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»Sunrise Cuisine« nennt sich die Linie im Lokal, das nach Esterházy-Architekt Benedikt Henrici benannt ist. Die Wahl zwischen pannonisch und levantinisch hat man schon beim Frühstück, wenn Espresso oder Latte eingeschenkt wird. Top auch die Räucherlachs-Pita!
Zum Frühstück bittet man nahe der Autobahn schon ab 6:30 Uhr und pikante Kleinigkeiten gibt es ganztags. Neben den beiden Mittagsmenüs lädt schließlich das Kaffee-Angebot (italienischer »Perla Nera«) dazu ein, in dem verglasten Rekord Station zu machen.
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Das Gasthaus „zur Dankbarkeit“ wurde von meinem Ur-Großvater (1881 – 1958) gegründet. Er erlernte seinen Beruf in den Jahren 1897 bis 1900 in Wien. Nach vielen Gesellenjahren in Wien verlor er in den Kriegs- und Inflationsjahren seine gesamten Ersparnisse. 1924 eröffnete er in Podersdorf, in seiner Heimatgemeinde, in einem Zinshaus in der Seestraße das Gasthaus „Josef Lentsch“. Im Jahre 1934 erwarb er das noch heute in unseren Besitz befindliches Haus, welches ursprünglich von den Zisterziensermönchen erbaut wurde und auch einem preußischen Grafen als Herberge diente. Dieses Haus wurde als Gasthaus adaptiert und heißt seit dieser Zeit „Zur Dankbarkeit“. Da in diesen Jahren noch kein Tourismus im Seewinkel existierte, war ein zweites Standbein unbedingt erforderlich. So betrieb mein Ur-Großvater schon vom Anfang an Weinbau. Der Wein wurde im Gasthaus ausgeschenkt und an Ausflugsgäste, meist aus Wien, verkauft.<br> <br> 1959 übernahm mein Großvater Josef Lentsch (1926 – 2001) das Gasthaus. Als in den 60er Jahren der Tourismus großen Aufschwung nahm, wurde das Gasthaus renoviert und ausgebaut. Auch der Weinbaubetrieb wurde modernisiert und erweitert. In den 70er Jahren, als die „Hawai-Steak“ die burgenländischen Speisekarten beherrschten, war mein Großvater Mitbegründer der Burgenländisch – Panonnischen Küche und bot so eine willkommene Alternative für Feinschmecker. Bei dieser Landesküche besann man sich wieder auf gewachsene Werte in der heimischen Küche und die Produkte der Region.<br> Seit 1989 wurde die DANKBARKEIT von meinem Vater Josef Lentsch weitergeführt. Mit viel Liebe zum Detail hat er das Gasthaus renoviert und versucht dem Haus etwas von seinem ursprünglichen Charakter und Flair zurückzugeben.<br> <br> Im Jahr 2020 übernahm ich das Gasthaus zur Dankbarkeit. Mein vorrangiges Ziel ist es, Ihnen den Seewinkel kulinarisch, unter Einbeziehung von Tradition und Brauchtum näher zu bringen und Ihnen in unkomplizierter Gasthausatmosphäre ein paar Stunden der Entspannung zu bieten. Ein entscheidender Punkt dabei ist das Verwenden von heimischen Produkten und das nicht nur aus aktuellem Anlass, sondern aus Überzeugung. Mit vielen Produzenten und Lieferanten verbindet uns oft schon eine Jahrzehnte lange Zusammenarbeit.<br>