Sonntags geöffnet – Restaurants in Meran
Andrea Fenoglio ist eine fixe Größe. Seine Küche ist vielfältig, handwerklich tadellos und voll guter Einfälle. Sie nimmt gerne traditionelle Rezepte auf und interpretiert sie modern. Die Weinkarte bietet 500 verschiedene Weine, 20 davon gibt es auch glasweise zu einem fair kalkulierten Preis.
Die Promenade entlang bis zur Römerbrücke – und schon ist man in einem außergewöhnlichen kulinarischen Hotspot gelandet. Es gibt Kreatives wie Polentasuppe mit Tintenfisch oder Karfiol aus dem Ofen mit Zitronenbutter und Pistazien. Tolle Weine. Auch Musikevents finden regelmäßig statt.
Das Restaurant gilt als der In-Treffpunkt für Fleischliebhaber, sensationell ist das Carpaccio vom Wagyu-Rind, die saftigen Stücke vom Josper-Grill begeistern mit intensivem Aroma. Die Karte bietet auch Pasta, gebratenen Oktopus auf Süßkartoffelcreme und frischen Fisch.
Kleines, feines Haus mit langer Geschichte. Mit viel Fingerspitzengefühl ist ein stimmungsvolles und gemütliches Gasthaus erhalten geblieben. Südtiroler Hausmannskost mit Ausflügen in die mediterrane Klassik ist Programm. Begehrt sind die Plätze auf der Terrasse mit Blick auf die Meraner Promenade.
Die über 100 Jahre alte Villa glänzt mit klassischer Eleganz, im großzügigen, gepflegten Garten kann man perfekt entschleunigen. Die Tradition der Südtiroler Küche und die mediterrane Leichtigkeit verschmelzen in den Gerichten. Mit viel Liebe werden nachmittags Kuchen und Eiscreme serviert.
Das elegante Jugendstilhotel beherbergt ein Toprestaurant. Luftig-leicht wie der Wintergarten oder der Gartenpavillon mit Aussicht präsentiert sich auch die Küche. Heimische Elemente fusionieren bestens mit mediterranen Aromen, auf den Tisch kommt viel Fisch, garniert mit saisonalem Gemüse.
Sehr authentisches Familienrestaurant mit kleiner, aber feiner Karte. Die Gerichte von Küchenchef Adriano Donnhauser sind römisch angehaucht. Fleisch, Fisch oder vegetarische Hauptgerichte machen Spaß, Edvige Simoncelli verzaubert mit süßen Kreationen. Dazu gibt es gut ausgesuchte Weine.
Man sitzt entweder auf der Terrasse mit Blick auf die Promenade oder im stylischen Innenbereich. Aus nachhaltigen Produkten entstehen raffinierte italienische Gerichte wie etwa Risotto mit frittierten Artischocken und Limetten. Der Freitag steht unter dem Motto Fisch.
Im Familienbetrieb oberhalb von Meran geht es besonders urig und naturverbunden zu. Vieles, was auf den Tisch kommt, wird selbst produziert, mit Kräutern wird verfeinert wie bei den hausgemachten Basilikumgnocchi. Ein Traum sind die Grillvariationen vom Lamm mit geröstetem Speckknödel.
Die holzgetäfelten Stuben sind im Südtiroler Stil gestaltet. Im Garten wachsen Palmen, und von den Terrassen bewundert man das Panorama über die Stadt und rauf zu den Spitzen der Texelgruppe. Viel Freude bereiten auch die traditionellen und mediterranen Gerichte.
Die Vinotheken-Kette, in ganz Italien präsent, hat auch unter den Meraner Lauben einen Standort. 1.500 italienische Etiketten kann man kaufen, oder man trinkt ein Gläschen, besonders romantisch im kleinen Garten. Eine kleine Menükarte mit Klassikern quer durch die italienischen Regionen passt dazu.
Der ganze Stolz ist das hausgebraute Bier, das man im Sommer im schattigen Biergarten genießt. Passend zu Bockbier und Pils gibt sich die Karte traditionell mit Speckjause, flaumigen Knödeln oder knusprigem Brathuhn, aber auch Mediterranes wie Fisch und Pastagerichte fließt ein.