"Hauseigene Parkplätze vorhanden" Restaurants in Zürich
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Die Kreationen, die Heiko Nieder seinen Gästen vorsetzt, sind von einem beeindruckenden Aromenspektrum geprägt. Die Zutaten und Inspirationen für sein sechs- oder achtgängiges Degustationsmenü findet er auf der ganzen Welt. Natürlich ist auch die Weinkarte spektakulär.
Im Hotel Marktgasse gestaltet Andreas Caminada ein neues Igniv mit altbewährten Elementen: historische Atmosphäre, klassische Bar und wie gewohnt ein Sharing-Menü. Küchenchef Zeindlhofer kocht mit eigener Handschrift zugänglich, aber raffiniert.
Mit Aussicht auf die Dächer der Limmatstadt, betört Küchenchef Stefan Jäckel mit klassischen Gerichten mit mondänem Twist. Seine grosse Liebe zum Meer ist ansteckend und schlägt sich im Menü nieder, aber auch lokale Zutaten wie hauseigener Stadthonig finden ihren Platz.
Im parkhuus im Hotel Park Hyatt liegt Nachhaltigkeit Küchenchef Tarik Lange am Herzen. Er nutzt vorwiegend Zutaten aus heimischen Wäldern, Wiesen und Gewässern, sogar Kräuter vom eigenen Dachgarten. Seine kreativen Gerichte bewahren dennoch Bodenständigkeit.
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Die Weinkarte des Smith and de Luma ist 50 Seiten lang, die meisten Flaschen kommen vom Weinhändler Smith & Smith nebenan. Das Restaurant versteht sich als Steakhouse, vom Grill kommen allerdings auch Fisch und Gemüse. Gruppen sollten die Tavolata nicht verpassen!
Im Baur’s vereint sich klassische Eleganz mit raffinierter Küche – Tradition und Innovation in Harmonie. Die Speisekarte bietet sowohl klassische Brasseriegerichte als auch kreative vegetarische und vegane Neuinterpretationen. Zeitlose Exzellenz für Geniesser.
Die Terrasse des Rigiblicks am Waldrand über der Stadt bietet eine wunderbare Aussicht. Gastgeberin Vreni Giger und ihr Team sorgen für ein stimmiges Ambiente und kochen eine moderne und doch bodenständige Küche. Dazu gibt es eine grosse Auswahl Schweizer Tropfen.
Das Da Angela ist eine Oase der Ruhe am Stadtrand. Im grossen Garten oder eleganten Gastraum geniesst man klassische italienische Küche und einen aufmerksamen Service. Besonders beliebt ist die hausgemachte Pasta. Dazu gibt es eine kuratierte Auswahl italienischer Weine.
«Darf es zum Fisch auch ein Rotwein sein?», fragt Helmut Stadlober. Als könnte man diesem Herrn «Nein» sagen. Wie denn auch? Ganz ehrlich, es gibt sicher bessere Pairings als diese 2021er Bordeaux-Cuvée vom Château Clarke zur Seezunge. Aber was soll’s. Spass macht es allemal. Und ganz falsch liegt der österreichische Maitre d’hotel nicht, wenn er findet: «Die jugendliche Frische erlaubt es, ihn mit dem Fisch zu kombinieren.» Kristalllüstern, blau gepolsterte Stühle, verschnörkelte Vasen und der Blick auf den Zürcher Hauptbahnhof – in der ersten Etage des «Hotel Schweizerhof» ist die Zeit stehen geblieben. Ob der moderne Touch fehlt oder ob es gerade eben deshalb Spass macht, weil hier rein gar nichts hip und cool oder Instagram-tauglich inszeniert ist, darf jeder selbst entscheiden. Vor dem Fisch serviert Stadlober einen Tomatensalat mit Burrata, Frühlingszwiebel und Basilikum, wobei er davor die imposanten Tomaten an den Tisch fährt, präsentiert und die Sorten erläutert. Der Zürcher Gewürztraminer von Landolt kontert die Essigsäure perfekt. Dann die soufflierte Seezunge, alte Schule, comme il faut. Auf Spezialwunsch mit knackigem Flaacher Spargel, Tomaten, Petersilie und Kräuteröl. «Ich mag dazu unsere Hollandaise, auch wenn sie eigentlich nicht zum Gericht gehört», meint der Maitre verschmitzt. Sie passt. Auch das Dessert lässt sich nicht vermeiden. Auf dem Silberwagen machen Gugelhopf, Pannacotta, Tiramisu, Früchte, Zitronenquark- oder Erdbeertörtchen eine zu gute Falle. Das «Soupière» ist keine kulinarische Offenbarung, aber so ein Gastgeber, der seit 20 Jahren Gäste beglückt, kann ein sehr solides Dinner zu einem tollen Erlebnis zaubern.
Direkt an der Bahnhofstrasse wird im zeitlos schicken Ambiente hochstehende Kulinarik dargeboten. Ob für einen Ausflug durch die opulente Weinkarte, die klassische «Tea Time» oder ein von Philipp Heering ausgetüfteltes Menü auf höchstem Niveau, das Carlton ist für Geniesser.
Ein beliebtes Ausflugsziel ist diese Beiz am Adlisberg. Mit schöner Aussicht geniesst man Zürcher Spezialitäten, saisonale Köstlichkeiten und Fleisch vom heissen Stein. Toll ist auch der «Puurezmorge» aus lokalen Produkten, den es immer am Sonntagmorgen im Kuhstall gibt.
Das Bürgli in Wollishofen ist eine Institution. 1864 wurde das herrschaftliche Haus erbaut, seit 2003 leiten Regula Gloor Belide und Catharina Joss das Restaurant. Auf der Terrasse mit Weitsicht und im schönen Gastsaal wird eine bunte Küche aus Frischprodukten serviert.
Ausgefallenes Design und All-day-Dining gibt’s im Saltz. Die Ausstattung wurde von Künstler Rolf Sachs entworfen, als Kontrast dazu kocht Julian Mai schnörkellose urbane Gerichte aus vornehmlich regionalen Zutaten, die manchmal mit Luxusprodukten aufgepeppt werden.
Auch wenn die Aussicht ganz klar beweist, dass man sich in Zürich befindet, fühlt man sich im Sonnenberg manchmal wie in Italien. Das Küchenteam um Luigi Serpe kredenzt hervorragend zubereitete Spezialitäten aus dem «bel paese», dazu gibt es edle italienische Tropfen.
Der Ausflug zur Ziegelhütte lohnt sich. Man erreicht sie von Zürich aus innert kürzester Zeit, wähnt sich aber trotzdem auf dem Land. Hier gibt es eine bodenständige Küche aus lokalen Produkten mit viel Gemüse und Fleisch vom Nachbarn und eine überraschende Weinkarte.
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Das Obere Triemli ist seit 1859 im Besitz derselben Familie und wird heute in fünfter Generation von Fabian Gallmann geführt. Auf der Karte Traditionelles aus der Schweiz, Frankreich und Italien, serviert im lauschigen Garten oder in den gemütlichen Gaststuben.
Direkt am See ist das Fischers Fritz mit seinen langen Tischen und weissen Sonnenschirmen quasi das Côte d’Azüri. Serviert werden, wie es der Name schon erahnen lässt, allerlei Fischspezialitäten von Adrian Gerny, dem einzigen Berufsfischer auf dem Zürisee.
Puristische Eleganz – das Il Tartufo verbindet klassisches Ambiente mit raffinierter italienischer Küche. Edles Parkett, gedimmtes Licht, tadellos gedeckte Tische und selbstverständlich Trüffel im Fokus, so speist es sich im elegantesten Italiener der Limmatstadt.
Die süditalienische Leidenschaft hat im Zürcher Seefeld eine Heimat gefunden. Ob hausgemachte Pasta, Meeresgetier oder Riesenkoteletts, in dieser wunderschön hergerichteten Stadtoase speist jeder Gast vorzüglich. Dazu gibt es erstklassige Weine mit Fokus Italien.