Übernachtungsmöglichkeit – Restaurants in Zürich
Die Kreationen, die Heiko Nieder seinen Gästen vorsetzt, sind von einem beeindruckenden Aromenspektrum geprägt. Die Zutaten und Inspirationen für sein sechs- oder achtgängiges Degustationsmenü findet er auf der ganzen Welt. Natürlich ist auch die Weinkarte spektakulär.
In einem der herausragendsten Gourmetrestaurants der Stadt trifft zeitgemässes elegantes Design auf Kulinarik auf höchstem Niveau. Stefan Heilemanns Kochkunst besticht durch qualitativ hochwertige Produkte, exotische Aromen und grosse Experimentierfreudigkeit.
Nicht nur wegen der Location im Park des Baur au Lac lohnt sich der Besuch im von Stararchitekt Pierre-Yves Rochon gestalteten Pavillon. Die Küche von Spitzenkoch Laurent Eperon verbindet klassisch französische und moderne Elemente zu einem eleganten und zeitgenössischen Ganzen.
Im Hotel Marktgasse gestaltet Andreas Caminada ein neues Igniv mit altbewährten Elementen: historische Atmosphäre, klassische Bar und wie gewohnt ein Sharing-Menü. Küchenchef Zeindlhofer kocht mit eigener Handschrift zugänglich, aber raffiniert.
Mit Aussicht auf die Dächer der Limmatstadt, betört Küchenchef Stefan Jäckel mit klassischen Gerichten mit mondänem Twist. Seine grosse Liebe zum Meer ist ansteckend und schlägt sich im Menü nieder, aber auch lokale Zutaten wie hauseigener Stadthonig finden ihren Platz.
Im parkhuus im Hotel Park Hyatt liegt Nachhaltigkeit Küchenchef Tarik Lange am Herzen. Er nutzt vorwiegend Zutaten aus heimischen Wäldern, Wiesen und Gewässern, sogar Kräuter vom eigenen Dachgarten. Seine kreativen Gerichte bewahren dennoch Bodenständigkeit.
Brutal lokal wird im Rechberg gekocht, nämlich nur mit Zutaten, die es in Zürich bereits 1837 gab. Getrocknete Abriebe werden zu Würzkomponenten, vergessene Gemüse zum Star des Abends und auf der Weinschatzkarte lässt sich die eine oder andere Schweizer Trouvaille finden.
Im Baur’s vereint sich klassische Eleganz mit raffinierter Küche – Tradition und Innovation in Harmonie. Die Speisekarte bietet sowohl klassische Brasseriegerichte als auch kreative vegetarische und vegane Neuinterpretationen. Zeitlose Exzellenz für Geniesser.
Die Terrasse des Rigiblicks am Waldrand über der Stadt bietet eine wunderbare Aussicht. Gastgeberin Vreni Giger und ihr Team sorgen für ein stimmiges Ambiente und kochen eine moderne und doch bodenständige Küche. Dazu gibt es eine grosse Auswahl Schweizer Tropfen.
Das Blau im Hotel Greulich versteht sich als Quartierbeiz. Das heisst aber nicht, dass nicht aufwendig gekocht wird. Hier kommen nur beste Zutaten in den Kochtopf, ob zum Frühstück, Mittagessen, Apéro oder Znacht, wo eine moderne kreative Saisonküche serviert wird.
Ausgefallenes Design und All-day-Dining gibt’s im Saltz. Die Ausstattung wurde von Künstler Rolf Sachs entworfen, als Kontrast dazu kocht Julian Mai schnörkellose urbane Gerichte aus vornehmlich regionalen Zutaten, die manchmal mit Luxusprodukten aufgepeppt werden.
Zürichs atemberaubendes Rooftop-Restaurant, La Muña im La Réserve Eden au Lac, bietet einen spektakulären Blick auf Stadt, See und Berge. Gaumenfreuden wie Ceviche, Black Cod mit Miso und Hamachi-Carpaccio nehmen einen mit auf eine kulinarische Weltreise über den Wolken.
Direkt am Zürcher Hauptbahnhof erwartet Gäste höchster Genuss im eleganten Ambiente. Küchenchef Martin Fencz zaubert im La Soupière regionale und französische Köstlichkeiten, unter anderem Grillstücke oder leckere Fischgerichte. Ein Fest für den Gaumen.
In der Boucherie AuGust im Widder verarbeitet das Küchenteam um Chef Tino Staub ganze Rinder vom Partnerhof im Jura, kauft aber auch edle Stücke im Ausland. Hier dreht sich alles ums Fleisch. Ob getrocknet, als Wurst, Siedfleisch oder Steak, die Qualität ist herausragend.
Herz der Geselligkeit und Spitzenküche – das Restaurant Helvetia, nur wenige Schritte vom Stauffacher entfernt. Serviert wird Cuisine du marché: globale Raffinesse mit Schweizer Bodenständigkeit. Hackbraten, Zürcher Geschnetzeltes, mediterrane Genüsse – Meisterwerke des Teams.
Als geschichtsträchtiges «Wohnzimmer Zürichs» lädt das Le Hall im Herzen des Baur au Lac seit 1844 zum Verweilen ein. Ob Kaffeeplausch, entspannter Lunch oder zum Apéro, ein Besuch lohnt sich immer, vor allem wenn dabei noch die hauseigene Patisserie probiert wird.
Das Restaurant im Hotel Kindli ist eines der traditionsreichsten Häuser der Stadt. Heute gibt es hier in gepflegtem Ambiente allerdings nicht nur ein berühmtes Zürcher Geschnetzeltes oder Leber mit Rösti, sondern auch Gerichte aus dem asiatischen oder mediterranen Raum.
Da traut sich einer was! Während Zürichs Gastronomen auf regionale Küche setzen, geht es im neu eröffneten «Widder Bar & Kitchen» rund um den kulinarischen Erdball. Tino Staub, Executive Chef à la carte, hat sich auf die Suche nach faszinierenden Geschmackskombinationen gemacht. Das Ergebnis: unkonventionelle Gerichte, gruppiert in acht verschiedene «Flavour Trails» wie «Salt & Pepper», «Basil Bash» oder «Intro to Cilantro». Auf dem Koriander-Pfad finden sich beispielsweise Berliner mit philippinischen Jumbokrabben, Zwiebelmarmelade und Koriander-Mayo oder orientalisches Dal mit geschmorten Okraschoten und konfierten Zitronen. Besonders feine Geschmacksnoten haben auch das Ceviche von der griechischen Meerbrasse mit Aji Amarillo, Mango und Granatapfel und die feurige Tajine vom irischen Lamm mit afrikanischen Gewürzen und Couscous. Dank des «Plates to share»-Konzepts kommt man in den Genuss vieler verschiedener Geschmäcker. Das «Widder» zelebriert einen kulinarischen Lifestyle, wie man ihn sonst nur aus London oder New York kennt, und verbindet dabei Zürichs Kult-Bar mit Casual Dining und der Open Kitchen im ersten Stock. Ob Social-Center-Table, ein Tisch im Turm- oder Erkerstübli – hier isst das Auge mit. Buntes Geschirr, geschmackvolle Möbel und Tischplatten aus Leder sorgen für ein ganz spezielles Ambiente, das es in Zürich so nicht noch einmal gibt. Grossartig ist auch die Getränkeauswahl. Zirka 200 Posten umfasst allein die Weinkarte, davon 18 Magnumflaschen, die teils extra fürs «Widder» abgefüllt werden. Besonderer Clou: Die Aromen-Cocktails sind harmonisch auf die Geschmackspfade abgestimmt und komplentieren das Geschmackserlebnis.
Im Gattopardo wird italienische Gastfreundschaft zelebriert. Genauso typisch italienisch ist das Menü, das in hausgemachte Antipasti, Paste, Pesci, Carni und Dolci unterteilt ist. Etwas exotischer ist die Weinkarte, die neben italienischen auch spanische Tropfen enthält.
Seit 1935 wird in Ellermann’s Hummerbar frisches Seafood aus aller Welt serviert. Im original 30er-Jahre-Ambiente können Gäste zu Hummer, Austern, Meeresfrüchten und Sushi eine Reise in eine mondäne Parallelwelt unternehmen.