Gastgarten und Terrasse – Die besten Restaurants in Wien
Was Juan Amador im einzigen Drei-Sterne-Restaurant des Landes kreiert, ist eine fulminante Darbietung. Höchstniveau bei jedem Gericht, großartige Neuinterpretationen (»Ajoblanco« mit Austernblättern).
Kulinarische Perfektion in ihrer reinsten Form. In mehreren Akten (bis zu neun Gänge) warten eine Erlebnisreise der Sinne und ein Spiel mit geschmacklichen Kontrasten sowie Konsistenzen. Höchstes Niveau!
Silvio Nickol steht für Fine Dining ohne Limits. Zum Einsatz kommen meist saisonale Produkte, in puncto Zubereitung und Kombinationen bedient er sich dabei in der ganzen Welt. Legendärer Weinkeller!
Fixstern am Wiener Gastrohimmel: Italienische Küche auf hohem Niveau (von Gamberi bis Trüffel) nebst sensationeller Weine und edlem Ambiente sind die Zutaten, die das Fabios weiterhin so beliebt machen.
Familiäre Atmosphäre herrscht im kleinen Gewölbe von Rosita und Piero, dazu werden kalabrische Köstlichkeiten erster Güte aufgefahren: hausgemachte Pasta, erstklassig zubereitete Fische, feine Weine.
Der Ausnahmekoch Wolfgang Zankl-Sertl zelebriert in seinem Gasthaus Fine-Dining-Küche mit Michelin-Stern. Eine Kombination, so selten wie die Zutaten (Seeigel) und Zubereitung (fermentierter Spargel).
Patron Joji Hattori hat etwas Eigenes geschaffen. Sushi, vor allem O-Toro, wird man selten besser bekommen in Wien, doch die wahre Meisterschaft liegt in den Eigenkreationen dieser akribischen Küche.
Die Gastronomen Robert Brandhofer und Markus Gould haben einen vinophilen Genussort geschaffen, an dem Ess- und Weinkultur gleichermaßen begeistern. Qualität überzeugt – vom Aperitif bis zum Digestif.
Die Weinkarte ist beeindruckend, aber man kann auch einfach »Weinpapst« Hermann Botolen um Rat bitten. Auch die Küche beeindruckt mit edlen Produkten und Saisonalem wie Lamm. Lauschiger Gastgarten.
Simon Schubert und Küchenchef Julian Lechner haben mit diesem Lokal eine Schnittstelle zwischen Altem und Neuem geschaffen. Besonders empfehlenswert: das Cordon bleu – und der Blick in die Weinkarte.
Edel-Brasserie im Hotel Rosewood Vienna. Neben einer offenen Küche und einem Josper-Grill wartet das Lokal auch mit einer eigenen Seafood-Bar auf – und mit einem ungewohnten Blick auf den ersten Bezirk.
In Hernals zeigt Roman Artner, was er kann. Und das ist viel: Die Klassiker – Bröselkarfiol! – schmecken, wie sie sollen, die modernen Interpretationen überraschen, ohne zu überfordern. Wirtshaus 2.0!
Saftige und perfekt gegarte Cuts landen auf dem Teller. Das Fleisch ist von Höchstqualität: Wagyu, Chateaubriand oder Bison. Ein würdiges Entree bieten Austern und Kaviar, den Abschluss macht Cheesecake.
Trotz oberster Qualität bei Speis und Trank herrscht in dem Weinbistro ungezwungene Atmosphäre. Matthias Pitra und Steve Breitzke sind profunde Weinkenner, Lukas Lacina sorgt für eine unprätentiöse Küche.
Die preisgekrönte Innenarchitektur schafft das Ambiente fürs Fine Dining. Edelprodukte (Seeigel, Label-Rouge-Lachs) werden in der Schauküche von Stefan Speiser zu Kulinarik-Meisterwerken verarbeitet.
Hell und freundlich: Das Kommod setzt auf liebevolle Gesten statt auf große Inszenierungen. Großartig sind die Menüs: Klassik, Fisch oder vegetarisch. Exzellente Weinbegleitung und samstags Brunch.
Joji Hattoris japanische Fine-Dining-Oase ist längst ein Fixstern am Gastrohimmel, in der relaxteren Brasserie geht es nicht weniger genussvoll zu. Im Rennen um das beste Sushi der Stadt weit vorne.
Daniel Horner hat jüngst die Küche übernommen und kredenzt nun zwei äußerst kreative Menüs mit Mut zur Moderne. Kira Huber sorgt unterdessen auf sehr sympathische Weise für die Weine und den Service.
Die Nikkei-Küche vereint das Beste aus der japanischen und peruanischen Kulinarik, ein Mix, der sich etabliert hat. Marcel Ruhm setzt ihn auch perfekt in der Erlebnisküche um (Passionfruit-Ceviche).