Die besten Restaurants in Kärnten
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Hubert Wallner bewegt sich mit seinem Fine-Dining-Menü auf höchstem Niveau und versteht es, immer wieder für neue Überraschungen zu sorgen. Internationales Format hat der Weinkeller. Toller Seeblick.
Hannes Müller liebt seine Produzenten, seinen Kräutergarten und seine Gäste – er ist ein Glücksfall für die Region. Seine Gerichte sind großartig, feinsinnig und so elegant, dass man immer wieder kommt.
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Stefan Lastin übersiedelte aus dem Gourmetbereich in die Berghütte auf 1850 Metern. Das Bodenständige beherrscht er, donnerstag- und freitagabends kommen seine sechsgängigen Fine-Dining-Menüs auf den Tisch.
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Richard Hessl ist seit einer gefühlten Ewigkeit für die Küche verantwortlich – und die modern interpretierte Alpen-Adria-Linie hat sich ihre Attraktivität noch immer bewahrt. Großartiger Wörthersee-Blick.
Modern und luftig zeigt sich das umgebaute Restaurant. Roman Pichler lebt Slow Food, ständig ist er in seinen Überraschungsmenüs am Experimentieren und Verfeinern. Dazu eine innovative Weinbegleitung.
Erst sorgte er bei Simon Taxacher für den Wein, dann bei Juan Amador. Und zuletzt war Andreas Katona bei Hubert Wallner am Wörthersee. Auf Dauer den Chefsommelier zu geben, war ihm irgendwann zu wenig. Als Marcus Gruze fürs Restaurant in seinem Naturweingut »Georgium« einen neuen Pächter suchte, war Katona klar: Das ist es. Er pachtete mit der Vision eines entspannten Weinbistros mit hochwertiger leistbarer Küche. Weil der Standort am kleinen Längsee etwas abseits liegt, war es ein Glücksfall, zwei gebürtige Kärntner Köche nach Wanderjahren zurück in die Heimat locken zu können. Andrea Klammer war u. a. im Palais Coburg zugange, Souschef Martin Kruttner diente etwa im »MAST«. Die Karte ist übersichtlich, je drei Vorspeisen, Zwischengerichte und Hauptspeisen wechseln häufig. Vieles stammt aus der angeschlossenen Landwirtschaft. Toller Auftakt: eine Hohlkugel aus Pani-Puri-Teig mit scharfem Beef Tatar und gebeiztem Eigelb. Und mit wohldosierter und dichter Würze geht’s weiter: Lachsforelle im Noriblatt, dünn geschnitten mit Kaviar in Soja-Glace und Reischips. Ein elegantes Arrangement: Onsen-Ei in Nussbutterschaum mit Brennnesselspinat, Leinsamenchips und italienischer schwarzer Trüffel drauf. Und weil Verpächter Marcus Gruze eine Jagd hat, gibt’s mit Glück auch mal Leber und Niere vom Reh, dazu Erdäpfelstampf, Gremolata und jungen Knoblauch. Eine Herrlichkeit. Beim Wein hat »Mundschenk« Katona natürlich Flaschen aus allen Richtungen – rare »Naturals«, eine tolle Champagner-Liste (Egly-Ouriet, Dhont-Grellet), Leistbares aus Frankreich, teils Jahrgangstiefe bei Österreichs Spitze (Veyder-Malberg …). Und wie man Katona kennt, kommt da sicher noch mehr.
Im prachtvollen Weingut mit Restaurant wird mit hohem Anspruch gekocht. Auch der neue Küchenchef Thomas Guggenberger beherrscht Fine Dining mit raffiniertem Handwerk. Eigene Weine, sensationelle Lage, Luxus pur.
Die Fische kommen aus den eigenen Teichen, im idyllischen Garten wachsen rund 200 Kräuter. Was Michael Sicher daraus mit viel Esprit kreiert, gehört zu den besten Fischküchen des Landes. Tolle Weine.
Mediterrane Küche und Kärntner Bodenständigkeit gehen eine wunderbare Symbiose ein. Dazu kommt Josef Trippolts großartiges Küchenhandwerk. Gut ausgesuchte Weine inklusive einiger Kärntner Winzer.
Das Duo Alexandra Debre und Armin Rauscher sorgt in dem kleinen und charmanten Gewölbelokal mit Miniküche für außergewöhnliche Esserlebnisse. Rauscher hat unter anderem im Steirereck und im Tantris gelernt.
Frisch, leicht und ehrlich ist die Einkaufs- und Kochdevise von Stephan Vadnjal. Im Bistretto in der Innenstadt kommt nur Wildfang-Meeresfisch in die Töpfe, dazu frische Pasta und mitunter Fleisch.
Die Nähe zum Süden wird auf dem Teller spürbar. Heimische Küche und leichte mediterrane Gerichte passen gut zusammen. Im Herbst sind Pasta mit Trüffel, Wild aus der Umgebung und Gansl die Hits.
Großmeister Arnold Pucher hat den Herd im exquisiten Wellnesshotel am Turrracher See als Küchenchef übernommen. Innovative Alpen-Adria-Küche prägt seine Linie, Gemüse hat einen besonderen Stellenwert.
Rosemarie Trabelsi hat ein gutes Gespür für Mediterranes. Klassische Gerichte werden zeitgemäß aufgeladen, die Teller zeigen sich leicht und geschmackvoll. Romantisch ist die historische Atmosphäre.
Thomas Gruber integriert in seine feine Bistroküche Kärntner und mediterrane Aromen. Fangfrische Fische kommen aus dem hoteleigenen Schlosssee. Ambiente und Service bewegen sich auf hohem Niveau.
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Seit Langem ein Magnet direkt am See, denn schöner kann man nicht speisen. Die Küche mixt Traditionelles mit Internationalem, es gibt fangfrischen Fisch oder Wild aus eigener Jagd. Erlesene Weine.
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Spitzenkoch Hubert Wallner vereint leichte Bistro-Gerichte mit mediterranem Touch und Raffinesse, ein Genuss sind die fangfrischen Wörthersee-Fische. Die Sonnenuntergänge sind nicht zu übertreffen.
Das Pop-up-Restaurant von Martin Nuart (Küche) und Philipp Medved (Service) hat sich bewährt. Basierend auf regionalen Bauernhof-Erzeugnissen werden ausgezeichnete Menüs mit modernen Ideen kredenzt.
Wer bei Claudia und Manuel Ressi einkehrt, der begibt sich auf eine Geschmackreise mit besonderen Zutaten aus dem Gailtal. Ob beim Gourmetmenü oder à la carte: Hochgenuss ist garantiert.
Gesund und nachhaltig sind die Stichwörter, die Produkte fast alle bio. Was auf den Teller kommt, ist leicht, saisonal und in der Region verwurzelt. Gerne eingeschenkt werden spannende Naturweine.