Die besten Streetfood-Lokale in Berlin
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Für das Chicken-Katsu-Sandwich des Asian Diners auf der Invalidenstraße würden wir fast alles tun. In sehr schickem Interieur kann man dazu fabelhaftes Congee genießen und herrlich erfrischende Granitas aus Erdbeere oder Melone schlürfen. Eine leckere Auszeit vom Mitte-Trubel.
Authentisch italienische Küche zu fairen Preisen: In der eher schlicht eingerichteten kleinen Trattoria mit Außenbereich auf der Torstraße in Mitte stehen frisch zubereitete Pizzen, Pasta, italienische Feinkost und eine Auswahl an besonderen Weinen auf der Karte.
Seit Jahren ist das Sasaya eines der besten japanischen Restaurants in Berlin. Gegessen wird im Schneidersitz auf dem Boden oder an der Bar, wo man dem Sushi-Master beim Zubereiten der köstlichen Sushis zusehen kann. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier super.
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Um an den wohl begehrtesten Burger der Stadt zu kommen, muss man in der Regel erstmal Schlange stehen – drinnen sind freie Sitzmöglichkeiten häufig rar. Das Stehen und Warten lohnt sich aber allemal für das saftig-knusprige Smashpatty und die krossen Pommes.
An drei Standorten bringt die Bio-Metzgerei Gut Kerkow feinstes Fleisch aus der Uckermark nach Berlin. Alles stammt aus einer Hand: die Tierhaltung, die Schlachtung und die Verarbeitung. Beim täglich wechselnden Mittagstisch kann man die deftige Hausmannskost genießen.
Eine Gartenoase mitten in Neukölln: Es gibt kaum etwas Schöneres, als auf der Terrasse zu sitzen und die Zutaten aus dem Permakulturgarten direkt nebenan zu genießen. Die Salate sind ein ganz besonderes Highlight, weil sie mit Wildkräutern aus dem Garten verfeinert werden.
Das Sabich-Sandwich aus dem winzigen Laden in Kreuzberg hatte schon kurz nach Eröffnung Legendenstatus. Weiches Pita-Brot, gekochtes Ei, Aubergine, Harissa und irakisches Curry vereinen sich zu einem perfekten Sandwich. Zum Trinken unbedingt das hausgemachte Gazoz bestellen.
Die Micro Greens, die die Grundlage der hier angebotenen Superfoods bilden, wachsen direkt im Laden. Frische und Nachhaltigkeit sind somit garantiert – und das schmeckt man auch. Von außen etwas unscheinbar, von innen nett – der perfekte Ort für eine gesunde Auszeit.
Mama Gülderens geheimes Köfte-Rezept war es, das den Impuls für diesen Imbiss gab: Seit 1993 werden hier stadtbekannte Hackfleischbällchen zubereitet. Direkt am Kottbusser Tor in einem kleinen Lokal werden die hochwertigen Zutaten zur türkischen Spezialität verarbeitet.
Kebab mal anders: Drei Berliner haben es sich zur Aufgabe gemacht, den klassischen Döner zu revolutionieren. Bei Kebap with Attitude gibt verschiedene Kebab-Varianten. Hochwertige Produkte, regionales Fleisch und Handarbeit machen den Unterschied zur gewöhnlichen Döner-Bude.
Seit 1960 gibt es die erste Ostberliner Currywurst bei Konnopke's auf der Schönhauser Allee. Das Ketchup wird bis heute nach altem Familienrezept hergestellt. Auf dem Menü steht nicht nur Currywurst, sondern auch Bockwurst mit Kartoffelsalat oder Bouletten mit Pommes.
Im Manifesto Market gibt es diese authentischen venezolanischen Arepas. Die aus Mais gefertigten Fladen werden mit verschiedenen Fleischsorten oder Bohnen und Käse gefüllt und mit Guasacaca-Sauce serviert. Unbedingt die Pulled-Pork-Variante probieren!
Thaiküche auf hohem Niveau und alle Speisen auch noch vegan! Das gibt es im li.ke, einem bunt gestalteten Lokal in Friedrichshain. Frischen Papayasalat und den knusprig gebratenen Curry-Reis-Salat bestellen und drinnen oder draußen die hippe Atmosphäre einatmen.
Mit der Vision, eine typisch amerikanische Pizza von Brooklyn nach Berlin zu bringen, eröffnete Jonathan Margulies 2020 seinen Laden. New York Style oder Detroit Style Slices stehen auf der Karte, ebenso wie vegane und glutenfreie Optionen. Ein Stück New York in Berlin-Mitte.
Eat more Tacos: Mit diesem Spruch lockt Maria Bonita in den Bezirk Prenzlauer Berg. Authentisch mexikanisches Streetfood wie Tacos, Quesadillas und Burritos wird hier täglich frisch zubereitet. Dazu bestellt man Guacamole mit Maischips und eine »Maria Bonita Margarita«.
Bei Nabil bekommt man die feinsten Speisen aus Nahost: Falafel, Halloumi und Schawarma, wahlweise im Sandwich oder als Teller mit Salat oder Gemüse. Direkt am Humannplatz in Prenzlauer Berg gelegen, kann man im kleinen Imbiss entweder innen oder im Außenbereich sitzen.
Ein Essen bei Namsan macht einfach Freude! Das sehr herzliche Team empfiehlt einem den besten Soju oder Wein zu Bibimbap, Japchae oder Bulgogi. Besonders das »Dolsot Namul Bibimbap« ist ein echtes Geschmackshighlight! Vorher unbedingt die Kimchi-Schwein-Dumplings bestellen.
Unter den besten Falafelläden in Berlin ist Sama Beirut ganz vorne dabei. Der Falafelteller beinhaltet außerdem frischen Fattoush-Salat, Hummus, Pommes und eingelegte Gurken. Hier sollte man auch unbedingt Fatteh bestellen, ein warmes Gericht aus Kichererbsen und Joghurtsauce.
Das vegane Kara – bedeutet so viel wie japanisches Fried-Chicken – in Kreuzberg ist ein Muss für Genießer! Saftig, würzig und knusprig ummantelt, als Bowl mit Reis oder von Pommes begleitet. Unbedingt auch die diversen Saucen und die Onigiris probieren!
Der etwas andere Burger-Laden: Hier kommt, wie der Name schon verrät, regionales Wildfleisch auf das Brioche-Bun. Für ausreichend Topping-Abwechslung ist durch eine Auswahl aus mindestens zehn Burgern gesorgt – und auch Vegetarier kommen absolut auf ihre Kosten.