Die besten Loungebars in Nordrhein-Westfalen
Der Star des Abends: Arrak, ein vergorener Palmnektar aus Sri Lanka, mitten im Agnesviertel in Köln. Der sri-lankische Touch ist überall zu spüren, besonders in den edlen Cocktails. Ihre Aromen schicken unsere Geschmacksknospen auf eine Reise in die Ferne. Laue Sommernächte verbringt man auf der gemütlichen Terrasse.
Das viktorianische Zeitalter trifft auf einen Hauch Bud Spencer. Whisk(e)y und Gin stehen im Zentrum des Geschehens. Neben Kölsch gehören auch andere charaktervolle Biere zum Repertoire. Vom nostalgischen Flair distanzieren sich allerdings die Cocktails: Ästhetischer hat man sie noch nie über den Tresen wandern gesehen.
Im Recklinghäuser Westviertel findet jeder sein zweites Wohnzimmer. Zwangloser Genuss steht hier im Vordergrund, egal, ob mit Wein, Bier, Cocktailklassikern oder spontanen Eigenkreationen. Die gemütliche und herzliche Atmosphäre versammelt alle: vom Stammgast bis zum Besucher der Ruhrfestspiele.
Erst mal ’n Kölsch – und danach einen »Ginger Basil Smash«. Im Rosebud ist alles für jeden möglich, und das spürt man auch. Alkoholfrei bedeutet hier nicht langweilige Saftmischung, sondern raffinierte Drinks, die kurz sprachlos machen. Wer Inspiration sucht, der findet sie hier allemal. Die Stimmung ist ansteckend.
Kein babylonischer Mythos: In dieser Eckkneipe wachsen scheinbar Rosen aus der Decke – und echte spätestens nach dem dritten »Eichhörnchen«. Der Haselnussschnaps schmeckt auf den plüschigen Sofas oder in den urigen Ohrensesseln am besten – die stattliche Bierauswahl holt ihre Gäste in die Kölner Realität zurück.