"Sonntags geöffnet" Restaurants in Niederösterreich
Was Küchenchef Thomas Dorfer hier zeigt, ist eine der besten und kreativsten Küchen des Landes. Virtuos führt er die große Tradition des Hauses auf ganz persönliche Weise fort. Monumentaler Weinkeller.
Alle kochen jetzt regional und mit Zutaten aus Wildsammlung. Josef Floh macht das schon ewig – und herausragend köstlich. Je minimalistischer er Raritäten vom Feld zubereitet, desto mehr Spaß hat der Könner.
Der Stockerwirt ist längst die beste Adresse im Wienerwald. Mit großartig gelungenem Umbau – das Ambiente wurde behutsam verschönert – und einer nachhaltigen Steigerung bei Küche und Wein. Chapeau!
Verlässliche Adresse für feine Küche, am besten im »Sharing Style«, um keine Idee Roland Hubers (karamellisierte Butter!) zu verpassen. Meerestiere wie Austern und Muscheln finden sich fast immer auf der Karte.
Erwin Windhaber zeigt in seiner Küche, wie man klassische Gerichte gekonnt in die Gegenwart »schupft«. Zu Pâté en croûte oder Mohnbuchteln gibt es rund 2000 Weine, weit über den Hirtzberger-Kosmos hinaus.
Ambiente und Optik könnten nicht malerischer sein, die Küche vollführt einen kunstvollen Spagat zwischen Tradition, Moderne und Region. Dazu biodynamische Salomon-Weine im Glas – was will man mehr?
Bären mögen Winterschlaf halten. Bei Michael Kolm hingegen ist kaum an Ruhe zu denken. Im schicken Lokal begeistern stets neue, edle Kreationen und halten die Geschmacksnerven auf Trab. Herrliches Waldviertel!
Die Wirtshauskarte sowie die saisonalen Gourmetmenüs spiegeln die Partnerschaften mit den umliegenden Jägern, Landwirten und Co wider. Besonders empfohlen wird die ausgezeichnete Wildküche.
»Jonnys« gut durchdachte Speisekarte deckt alle Vorlieben ab. Klassische Wirtshausgerichte (auch Innereien), Fischspezialitäten und vegetarische Optionen – alles auf höchstem Niveau, bio und regional!
Die Region spielt auf dem Speiseplan die zentrale Rolle. Das Ergebnis sind Schmankerln der Waldviertler Küche wie gebackener Kalbskopf, Blutwurst oder Karpfen, aber auch Internationales. Legendäre Weinkarte!
Bezaubernde Terrasse mit Blick auf einen wahren Paradiesgarten. Auf den Teller kommet Edles und Feines (echte Piemont-Trüffel). Ein besonderes Erlebnis: »Diners Historiques« mit Küche aus dem Jahr 1790.
Bei 700 Weinen und 200 Schnäpsen findet jeder die perfekte Ergänzung zu den edlen Speisen. Die Karte ist hochwertig aufgebaut und wechselt mit dem Takt der Jahreszeiten: Wild, Trüffel und Co warten.
Man könnte es locker, doch man verlässt sich nicht auf die Qualität der Steaks (hier versteht man Garstufen!) allein. Saisonschmankerln von Spargel bis Kürbis und Trüffel ergänzen das breite Angebot.
Kochtalent Theresia Palmetzhofer hat mit viel Leidenschaft Die Palme zum Anlaufpunkt für Gourmets gemacht. Nur die besten Zutaten sind erlaubt: Fleisch, Fisch, Gemüse – alles natürlich regional.
Gewaltig! Was Jörg Hinterleithner hier aus den Kochtöpfen zaubert, verdient nichts anderes als Hochachtung. Von der Rindsuppe bis hin zum Bries, den Steinpilzravioli und dem immer guten Thai-Curry.
Die Donauterrassen sind nicht nur im Sommer Anziehungspunkt – der Holzofen im Lokal brennt ganzjährig. Roland Lukesch setzt auf hochwertigste Zutaten und beweist dies wöchentlich beim Schaukochen.
DIE Adresse in Langenlois für feine Küche und natürlich eine edle Getränkeauswahl. Hier werden die Speisen den Weinen angepasst, nicht andersherum. Ein Blick ins Weinbuch ist daher auch ein Muss.
Einer der schönsten Gastgärten der Wachau! Und obwohl im Sommer jede Menge an Gästen hereinschneit, bietet das Haus eine großartige Küche. Und natürlich auch sagenhafte Weine aus dem Hause Knoll.
Die Küche im Stammhaus ist geprägt von einer kreativen Interpretation traditioneller Gerichte. Im Stil von Relais & Châteaux wird großer Wert auf Raffinesse und erstklassigen Service gelegt.