hausgemachtes Eis – Cafés in Burgenland
Ohne Reservierung zum Brunch geht hier selten was! Hauptstädter sowie Gäste lieben die Atmosphäre ebenso wie die Auswahl an Kaffee (z. B. Serrano Lavado aus Cuba). French Press, Cold Brew, »Türkischer« oder die Spezialität »Überstürzter Neumann« – alles ganz fein!
Es ist ein bisschen ironisch, dass Christian Kaplans verführerische Vitrine just in einem Kurort steht. Denn bei seinem hausgemachten Eis (Mango!) und den Patisserien fällt ein Nein schwer. Meinl-Kaffee – auch geeist erhältlich – begleitet die Kreationen des Meisters.
Ice, Ice, Baby! Eiskalte Köstlichkeiten sind Harrers Markenzeichen. Aber es gibt noch mehr: Auch das einzigartige Frühstücksangebot und die kreative Konditorkunst beeindrucken. In Zusammenarbeit mit Tovolea wurden sogar eigene Kaffeeröstungen entwickelt.
Keine gewöhnliche Kantine! Hier verwandeln Kreativität und Geschicklichkeit beste Zutaten in köstliche Gerichte. Regionale Lieferanten, Bio-Produkte und minimaler Plastikeinsatz unterstreichen das Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit.
Johann Träger ist viel herumgekommen und holte sich Inspiration von regionalen Backbesonderheiten, die heute noch in die Rezepten mit einfließen. Geschlemmt wird gerne bei hausgemachten Torten (Must-try: Ischlerschnitte). Die Pinkafelder Herrentorte ist eine Eigenkreation.
Eine Meisterbäckerei mit familiärem Charme! Hier vereint sich Kunst und Köstlichkeit in Perfektion. Das hausgemachte Eis, die prunkvollen Torten und die feine Patisserie versprechen wahre Gaumenfreuden. Der ideale Ort für den Nachmittagstratsch bei Kaffee und Kuchen.
In der Naturkonditorei erlebt man »La Dolce Vita«, das süße Leben: Eis, Kuchen, Torten, Pralinen und sogar köstliches Softeis. Ein besonderes Plus ist das Angebot an glutenfreien und veganen Leckereien, denn Süßes soll für alle Ernährungsformen möglich sein.
Ein guter Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück, gutem Kaffee und süßen Mehlspeisen. Heiße Tage begeht man mit erfrischendem Eis. Über 50 hausgemachte Eissorten, darunter kreative Köstlichkeiten wie Muffin oder Wassermelone, stehen zur Auswahl.
Natürlich gibt es exzellentes Frühstück, aber die wahren Stars sind die Eis-Köstlichkeiten und die unglaublich flaumigen Waffeln mit verschiedenen Toppings. Der Kaffee ist die perfekte Ergänzung – besonders genial ist der »Bellaggio Coffee« mit Haselnusslikör.
Das Gasthaus „zur Dankbarkeit“ wurde von meinem Ur-Großvater (1881 – 1958) gegründet. Er erlernte seinen Beruf in den Jahren 1897 bis 1900 in Wien. Nach vielen Gesellenjahren in Wien verlor er in den Kriegs- und Inflationsjahren seine gesamten Ersparnisse. 1924 eröffnete er in Podersdorf, in seiner Heimatgemeinde, in einem Zinshaus in der Seestraße das Gasthaus „Josef Lentsch“. Im Jahre 1934 erwarb er das noch heute in unseren Besitz befindliches Haus, welches ursprünglich von den Zisterziensermönchen erbaut wurde und auch einem preußischen Grafen als Herberge diente. Dieses Haus wurde als Gasthaus adaptiert und heißt seit dieser Zeit „Zur Dankbarkeit“. Da in diesen Jahren noch kein Tourismus im Seewinkel existierte, war ein zweites Standbein unbedingt erforderlich. So betrieb mein Ur-Großvater schon vom Anfang an Weinbau. Der Wein wurde im Gasthaus ausgeschenkt und an Ausflugsgäste, meist aus Wien, verkauft.<br> <br> 1959 übernahm mein Großvater Josef Lentsch (1926 – 2001) das Gasthaus. Als in den 60er Jahren der Tourismus großen Aufschwung nahm, wurde das Gasthaus renoviert und ausgebaut. Auch der Weinbaubetrieb wurde modernisiert und erweitert. In den 70er Jahren, als die „Hawai-Steak“ die burgenländischen Speisekarten beherrschten, war mein Großvater Mitbegründer der Burgenländisch – Panonnischen Küche und bot so eine willkommene Alternative für Feinschmecker. Bei dieser Landesküche besann man sich wieder auf gewachsene Werte in der heimischen Küche und die Produkte der Region.<br> Seit 1989 wurde die DANKBARKEIT von meinem Vater Josef Lentsch weitergeführt. Mit viel Liebe zum Detail hat er das Gasthaus renoviert und versucht dem Haus etwas von seinem ursprünglichen Charakter und Flair zurückzugeben.<br> <br> Im Jahr 2020 übernahm ich das Gasthaus zur Dankbarkeit. Mein vorrangiges Ziel ist es, Ihnen den Seewinkel kulinarisch, unter Einbeziehung von Tradition und Brauchtum näher zu bringen und Ihnen in unkomplizierter Gasthausatmosphäre ein paar Stunden der Entspannung zu bieten. Ein entscheidender Punkt dabei ist das Verwenden von heimischen Produkten und das nicht nur aus aktuellem Anlass, sondern aus Überzeugung. Mit vielen Produzenten und Lieferanten verbindet uns oft schon eine Jahrzehnte lange Zusammenarbeit.<br>
Die Greisslerei beim Taubenkobel ist das Bistro der Familie Eselböck. Neben dem Bistro können die Gäste der Greisslerei Accessoires und feine Leckereien sowie Weine der Vinothek erstehen. Das Team beherrscht die Küche des Piemonts wie die Pannoniens. Es gibt Antipasti, Steak, hausgemachte Nudeln sowie eine wöchentlich wechselnde saisonal inspirierende Karte. Bei schönem Wetter lädt ein Garten zum Sitzen im Freien ein.