Die Besten aus »Falstaff Online Deutschland 2023«
Familiengeführtes italienisches Restaurant mit saisonal variierenden Speisen und romantischem Ambiente. Fluffige Pizza mit luftigem Rand und frischem Belag. Besonders Gamberoni e Funghi sind empfehlenswert. Gute Weinkarte.
In typischer Kreuzberger Hinterhofatmosphäre bereitet man Ramen in kreativen Varianten zu: Tonkotsu gibt es mit Kurkuma oder knuspriger Ente, Shio mit Yuzu. Hübsch und groß, mit Pflanzen und Holzelementen gestaltet und immer voll mit hippem Publikum.
Versteckt hinter dem Schild des koreanischen Vorgängers und einem dunklen Flur liegt das kleine hippe Ramen-Lokal nahe des Nauener Platzes. Überzeugend durch besondere Atmosphäre und kleine Auswahl an (nicht) vegetarischen Ramen in scharfer oder milder Brühe.
Gastrolegende Duc Ngo hat mit seiner bis heute beliebtesten Ramen-Bar den japanischen Suppen-Trend erfolgreich in Berlin etabliert. Schlange stehen ist an beiden Standorten Programm, drinnen gibt es feine Brühen à la Miso und Tantan an einfachen Holztischen.
Der kleine Laden auf der angesagten Mulackstraße ist ungezwungen und authentisch japanisch mit Holz- und Schwarztönen eingerichtet. Neben klassischen Brühen wie Tantan, Miso oder Tonkotsu gibt es saisonale Specials wie Yuzu-Ramen oder kalte Nudeln im Sommer.
Veganen japanischen Küche mit regionalen Zutaten in Wilhelmsburg. Auf der Speisekarten gibt es neben einigen Tapas auch Bowls und Nachspeisen. Es gibt eine ausgewogene Auswahl an Gerichten mit und ohne Tofu.
Authentische Ramen im schwarz gehaltenen Restaurant mit großer Fensterfront auf der Kantstraße. Freundlicher und schneller Service, der dem gemischten Publikum Klassiker wie Miso, aber auch scharfe Kimchi-Ramen, vegane Optionen und feine Vorspeisen serviert.
Rustikales japanisches Restaurant in Barmbek – optisch einfach gehalten. Gigantische Speisekarte mit klassischen Ramen und speziellen Eigenkreationen zu erschwinglichen Preisen. Auch vegetarische Varianten. Mittagstisch.
Viel frischer Salat und eine kleine Prise Feta im Gemüsedöner, der eigentlich ein Hühnchen-Döner (aber auch vegetarisch zu haben) ist – das ist Rüyam. Beide Filialen in Schöneberg und Prenzlauer Berg sind beliebt und trotzdem gemütlich. Wartezeit einplanen!
![](https://falstaff.b-cdn.net/core/5744086/420836_crackbuns_5744086.jpg?width=800)
Der Name ist Programm, denn die asiatisch angehauchten Slider sind Mini-Burger. Diese gibt es auf gedämpften Brötchen, vegetarisch, mit Karaage oder Beef. Unbedingtes Highlight sind die Mochi-Pommes (mit Crackbuns-Sauce!) und French Toast als Dessert.
Im lebhaften gemütlichen Raum mit großer Fensterfront gibt es original türkischen Kebab aus Kalbfleisch und traditionelle auf Holzkohle gegrillte Spieße, Mezze, Pide und Lahmacun. Highlight der Adana Kebab, den man zwischen türkischen Familientreffen genießt.
In mittlerweile sechs Filialen serviert man den laut Kennerkreisen besten Kalbfleisch-Döner Berlins. Eine Institution mit ausreichend Sitzplätzen in gemütlichem Ambiente. Empfehlenswert auch die Teller-Varianten, Lahmacun und Linsensuppe mit Zitrone.
Im beliebten, farbenfrohen Restaurant am Senefelderplatz gibt es Ramen zu moderaten Preisen an Bar-Plätzen, kleinen Tischen oder auf der Straße. Zu Chasu- oder Kimchi-Beef-Ramen gesellen sich Dumplings und Nudelvarianten ohne Brühe, z. B. mit Erdnusssauce.
Erfinder des Hühnchen-Gemüse-Kebab, und nicht zu verwechseln mit dem überlaufenen Touristen-Hotspot am Mehringdamm. Der einfache Imbiss auf der Warschauer Straße verkauft den originalen Yaprak-Hähnchendöner mit hausgemachtem Pide und einem Spritzer Zitrone.
Seit 20 Jahren offeriert das Traditionsrestaurant am Leopoldplatz rustikalen Schick und Yaprak-Döner mit magerem Kalbfleisch im hausgemachten Brot. Kenner empfehlen das Lavash- anstelle des Fladenbrots! Grillspieße, Pide und Baklava vervollständigen das Menü.
Kleiner Eckladen nahe der Weddinger Pankstraße. Schneller Service und großzügige Portionen laden nebst hausgemachten Spezialitäten wie Adana- oder Tavuk-Sis-Spieß zum Wiederkommen ein. Der Döner wird mit hausgemachtem Brot und sehr frischem Salat kombiniert.
Originaler Yaprak-Döner im einfachen Ambiente und an einer trubeligen Ecke Kreuzbergs. Das täglich frisch geschichtete Fleisch wird in drei verschiedenen Brot-Varianten mit stets frischer Petersilie, Tomaten und Zwiebel sowie hausgemachten Saucen angeboten.
Das Hasir soll den »Original Döner Kebab« im Brot erfunden haben. Neben dem hausgemachten Ur-Döner gibt es Grillspezialitäten, Mezze und Desserts. In allen fünf Filialen sitzt man im stimmungsvollen Raum mit traditionellen Wandbemalungen.
Eine lange Bartheke lädt im beliebten, einfachen Lokal am Maybachufer zum Köche Beobachten ein. Neben veganen Miso- und Tantan-Ramen gibt es die Shoyu-Variante sowie Yakitori, Karaage (auch vegan), eine große Tee-Auswahl, Sake und Matcha-Eis für danach.
Hausgebackenes Pide-Brot, mit magerem Hühnchenfleisch gefüllt und selbstgemachter Kräutersauce sowie dem obligatorischen Salat verfeinert. Das Besondere: Zunächst am Spieß geschmort, wird das Fleisch beim anschließenden Pfannen-Braten toll knusprig und würzig.