Die besten Streetfood-Lokale in Tirol
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Neapolitanische Pizza, wie sie sein soll: hauchdünner Boden, flaumig-elastischer Rand und großzügiger Belag aus den besten Produkten (Tipp: die scharfe Hauskreation mit 'Nduja, Oliven und Ricotta-Rand). Da vergisst man beinahe, dass auch noch die Antipasti, Pasta und Secondi warten.
Wenn mittags die Lastenfahrräder anrollen, geht es international und bunt zu: Drei verschiedene Topfgerichte, vom Curry bis zur Suppe, gibt es täglich. Besonders vegane und vegetarische Esser werden – von Dal bis Chili sin Carne – dabei glücklich. Dazu: selbst gebackenes Brot.
Ein wahres Paradies für alle Karnivoren: Das regionale Fleisch wird äußerst fachmännisch auf dem Lavastein gegrillt und gebraten, am besten versteht man sich freilich auf den Smoker, der für herrliche Raucharomen im Burger sorgt. Ein Highlight ist auch das dienstägliche Beef Tatar.
Für willkommene Abwechslung unter den Innsbrucker Streetfood-Adressen sorgen seit Jahren authentisch nepalesische Spezialitäten in sehr guter Ausführung: Momos zum Start müssen sein, danach geht es mit wunderbaren Eintopfgerichten, wahlweise mit Fleisch oder »Veggie«, weiter.
Für den Mittagshunger, der danach keine Ruhepause verlangt: Die internationalen Eintopfvarianten vom indischen Dal bis zum Thai-Curry (auf Wunsch auch mit Fleisch), Nudelbowls und knackige Salate aus frischen Zutaten sorgen für den genussvollen Vitamin- und Energiekick im Zentrum.
Kalorienarm und figurschonend darf es gerne anderswo sein, hier geht es schließlich um den »American Way« des Genießens: feine Burger-Kreationen aus heimischem Rind (wahlweise auch mit »Beyond-Meat«-Patty), garniert mit klassischen Beilagen wie Pommes, Cole Slaw und Onion Rings.
Das stylishe Lokal ist der lebende Beweis, dass man auch Döner auf kreative Art und Weise aufpeppen kann. Im Ciabatta mit Guacamole etwa, auf Wunsch gibt es auch eine vegane Version. Außerdem auf der Karte: Bowls, Wraps, handgeschnittene Pommes und eine große »Veggie«-Auswahl!
Im modern gestalteten Wirtshaus kommen zu Kaffee und Drinks auch kleine Snacks zu Tisch. Hungrige Gäste stürzen sich aber mit Vorliebe auf Pizza aus dem Holzofen, die mit hausgemachtem Teig und großzügigem, gern kreativem Belag – etwa mit Gorgonzola und Birne – zubereitet wird.
Spargel aus Lavant, Parmesan-Polenta und Wildkräuter-Kaspressknödel erwartet man nicht unbedingt in einem Foodtruck. Genau wegen der regionalen Rezepte ist Fabio Koflers Standl an den drei Fixterminen begehrt. Tagesfrisch wie alles ist auch der Grantenkuchen. Eine Bereicherung!
Mit Shakes begeistert das Team auch, doch Liebhaber der unkomplizierten Küche greifen zu Focaccia und Burger. Rindfleisch wird »medium well« gehalten, etwa in der »Hawaii«-Variante. Vegetarier erfreut der »Spicy Halloumi«, dazu gibt es Pommes – klassisch oder von Süßkartoffeln.
Mitten am Lienzer Hauptplatz macht Verena Steiner die Welt mit ihrem Lastenfahrrad jeden Mittag ein bisschen besser: Müllvermeidung und Nachhaltigkeit sind ein konsequent von ihr verfolgtes Anliegen. Die wöchentlich wechselnden veganen Wraps stecken voller Frische und Kreativität.
Korea und Japan geben im netten und sehr beliebten Lokal den Ton an: Die große Sushi-Auswahl kann sich sehen lassen und reicht von klassischen Nigiri und Maki bis zu verschiedensten Rolls. Aus der koreanischen Küchenecke kommen derweil frisch zubereitete Klassiker wie Bibimbap.
Die Salzburger Burgerinstanz sorgt für frischen Geschmack auf hohem Niveau: Biofleisch und verschiedenste Toppings sind zwar die Stars, aber auch die hausgemachten Saucen und Beilagen verdienen Beachtung. Das gilt auch für die Veggie-Versionen mit Süßkartoffel- oder Brokkoli-Patty.
Viel Holz und große Glasfronten sorgen für eine angenehme Atmosphäre, kulinarisch beschränkt man sich längst nicht nur auf Italien: Antipasti und Pasta in klassischem Gewand sowie Pizza in unschlagbarer Vielfalt sind das eine. Burger, Steaks und deftiges Fingerfood das andere.
Echte Oma-Rezepte wie Ruabnkraut-Salat, Gerstl- oder Graukas-Suppe liefern die Imbissvariante der Osttiroler Küche. Toast – darunter die Hausvariante »Hoagascht« – stellt eine weitere Spezialität im kuschelig-kleinen Lokal dar. Regional ist selbst das Bier – ein »Geigenseer« – dazu.
Gesundes Fastfood, das Spaß macht – so könnte man die Philosophie des hübschen Lokals zusammenfassen. Denn während Hot-Pots und Bowls nur so vor Gemüse und internationalen Geschmäckern strotzen, sucht man Fleisch vergebens. Für Süße gibt es Porridge zum Selbstzusammenstellen.
Die beliebte Innsbrucker Lunchadresse sorgt mit einer Vitrine voll leichter gemüselastiger und frisch zubereiteter Gerichte für den benötigten Energieschub. Entsprechend gern schwärmt man mittags aus den umliegenden Büros herbei: Pasta, Bowls und knackig-bunte Salate schmecken.
Wer sich mit Entscheidungen schwertut – oder am liebsten aus der kompletten Asia-Palette wählt –, wird hier eine ganze Weile gustieren: Im Angebot ist neben Nudel- und Reis-Boxen allerlei Sushi. Zusätzlich kommen auch Thai-Currys, Bowls und panasiatische Klassiker aus der Küche.
Der syrische Imbiss in Bahnhofsnähe verlangt geradezu danach, sich auch durch die weniger bekannten Snacks zu probieren: die kleinen belegten Teigfladen Safeeha etwa oder die Bulgur-Kugeln Kibbeh. Für den großen Hunger warten dann Klassiker wie Falafel-Wraps und Schawarma-Teller.
Auch unter neuer Führung trifft Japan hier auf Thailand: Am besten macht man sich zu zweit über eines der Sushi-Sets her oder kostet sich durch die Thai-Spezialitäten – wer es gern feuriger mag, ist mit den Currys gut beraten. Gegen den schnellen Mittagshunger warten Bento-Boxen.